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Durch Sibirien. Transsib Teil 3

Krasnojarsk

ENGLISH VERSION HERE
Quietschgeräusche und ein monotones Rattern begleiten mich in den Schlaf. Neugierig schob ich noch bis Mitternacht bei jedem Halt die Jalousie nach oben, um die sibirischen Bahnhöfe auf mich wirken zu lassen, nur um festzustellen, die Bahnhöfe gleichen sich alle mehr oder weniger – alle sind prunkvoll gebaut und in einem grün-türkis Ton gehalten. Nur die Gebäude variieren in ihrer Größe. Und meistens findet man noch eine alte Lok irgendwo neben dem Hauptgebäude, denn eine historische Strecke verdient auch ein bisschen Stolz. Irgendwann sind meine Lider zu schwer und meine Gliedmaßen zu müde, die Jalousie wieder nach oben zu schieben. Erst als sich Lichtstrahlen durch die Ritzen der Tür arbeiten, erwache ich wieder. Der Samowar wird nicht mehr befeuert, zu schnell wird unser Zug sein Endziel erreichen. Schnell bildet sich noch eine kleine Schlange vor den Waschräumen während ich aufgeregt nach schönen sibirischen Datschen-Motiven Ausschau halte. Eine leichte Hügelkette mit geschlossenen Waldflächen und kleinen bunten Datschensiedlungen hat das platte Land mit Birkeninseln vom Vorabend ersetzt. In einer Stunde fahren wir in Krasnojarsk ein – die drittgrößte Stadt Sibiriens. Sie zählt laut Reiseführer auch zu den schöneren. Wir wollen uns selbst überzeugen.

Bahnhof Krasnojarsk

Bahnhof Krasnojarsk

Landschaftlich liegt Krasnojarsk tatsächlich idyllisch – direkt am Jenissei und von Hügeln umringt. Als wir das Bahnhofsgebäude verlassen, suche ich jedoch einen Moment die viel gepriesene Schönheit. Der Jenissei ist ein Stück entfernt und auch die Gebirgszüge sind weit und breit nicht in Sicht. Was ich sehe hinter dem ordentlichen Bahnhofsvorplatz sind Plattenbauten. Willkommen in Russland. Nun sind wir endlich angekommen. In Moskau konnte man das ganze ja noch umschweifen, im herausgeputzten Kasan sowieso und selbst in Jekatarinburg kam die Platte erst auf dem zweiten Blick zum Vorschein. Krasnojarsk ist auf dem ersten Blick alles andere als schön, und doch sofort liebenswert. Sofort drängt sich hier meine Ankunft in Ulaanbaatar vor einem Jahr auf und auch hier war ich einfach nur geflasht. Auch Ulaanbaatar war nicht schön, aber anders. Und ich mag das andere, also mag ich auf Anhieb Krasnojarsk.

Holzhaus Krasnojarsk

Holzhaus Krasnojarsk

Holzhaus Krasnojarsk

Holzhaus Krasnojarsk

 

Die Stadt ist recht überschaubar und leicht zu begreifen. Das wichtigste befindet sich an der Friedensstraße und der Karl-Marx-Straße – so auch unser Hotel. Parallel zu diesen Hauptstraßen fließt der Jenissei, der fünft längste Fluss der Erde. Von ihm aus gelangt man ins Nordpolarmeer – mit Kreuzfahrtschiffen. Dies weckt gleich neue Träume in mir. Doch als wir am verwaisten Schiffsanleger ankommen, finden wir keine Schiffe zum Pläne schmieden, auch keine Kleinen, die uns zum 35 km entfernten Wasserkraftwerk nach Divnogorsk bringen könnten. Aber genau solch eins bräuchten wir jetzt. Erst am Wochenende gingen die Boote, verkündet die russische Kassiererin mit ihrem Zeigefinger auf dem Kalender. Um 14 Uhr gäbe es ein Boot nach Ust-Mana. Was es dort zu sehen gibt, konnte sie uns nicht verraten oder verstanden wir einfach nicht. Wir sind gut 24 Stunden in diesem Ort, wir mochten die Zeit daher gut angelegt wissen. Wir verabschieden uns von unserem Vorhaben mit dem Boot und satteln auf’s Fahrrad um.

Dies ist ohnehin die schönste Art, Städte zu erkunden – wenn sie denn radfreundlich ausgelegt sind. Krasnojarsk ist dies auf keinen Fall, zumindest nicht im Zentrum. So wie russische Städte schon generell nicht das beste Terrain für Leute mit Bein- und Knieproblemen sind (wie ich derzeit), da gefühlt jede zweite Straße mit einer Treppe über- oder unterführt wird, so sind sie noch ungeeigneter für Radfahrer. Radeln über hohen Bordsteinkanten oder inmitten des rasanten Verkehrs – immer wieder Absteigen und über Treppen tragen – wer Rad fährt, bleibt lieber am Ufer des Jenissei oder fährt über die schöne Rad- und Fußgängerbrücke am Ende der Friedensstraße hinüber zur Tatysev-Insel.

Krasnojarsk von oben

Krasnojarsk von oben

Wir haben uns jedoch das Wahrzeichen der Stadt als Ziel gesetzt, und das thront leider auf einem entfernten Hügel. Es handelt sich um die Paraskeva-Kapelle, die aktuell auch noch auf den 10-Rubel-Scheinen blinkt. Als wir es endlich geschafft haben, uns durch den immensen Straßenverkehr zu kämpfen, werden wir hier oben mit einem herrlichen Blick über die Stadt belohnt. Das ist es, wofür sich Anstrengungen lohnen. Das Ausmaß von Städten erfasst man sowieso am besten in der Draufsicht und so sind wir auch von Krasnojarsk überrascht, wie breit sich die ca. 975.000 Einwohner auf dieses Fleckchen Sibirien verteilen. Und schaut man von hier in alle vier Himmelrichtungen, so ist die russische Landmasse nach Norden und Süden sowie nach Osten und Westen wohl ausgewogen verteilt. Richte ich den Blick wieder zurück auf’s Detail, so finde ich alles – vom Holzhaus über den Plattenbau bis zur klassischen Industrieanlage – auch von der Babuschka mit Kittelschürze über hübsche Frauen, die auf High Heels balancieren, bis zu jungen, modernen, westlich orientierten Teenagern.

Ich befinde mich ungefähr auf der Mitte meiner transsibirischen bzw. transmongolischen Reisestrecke und finde regelmäßig alle Klischees erfüllt. Man sieht was man sehen will. Man sieht aber auch noch viel mehr. So wie es mit dem versteckten Lächeln ist – das nur dann zum Vorschein kommt, wenn man sich ernsthaft an etwas erfreut. So findet man eben auch das fortschrittliche Russland und Sibirien. Als ich zu meiner Reise aufbrach, war ich davon ausgegangen, nur alle 5 Tage mal Internetzugang zu haben. Ich wurde eines besseren belehrt. Wir sahen Taxen mit Wifi-Aufklebern, die unseren Test bestanden. Schnellstes Internet in einem sibirischen Taxi. Jeder große Bahnhof, in dem wir hielten, bietet zudem kostenloses WLAN an. Da erscheint einem Deutschland teilweise noch als ein Entwicklungsland. Und auch Tablet-Computer sind rege im Einsatz, in Moskau überwiegend das iPad, in der Provinz dann von anderen Herstellern.

Schiffsanleger Krasnojarsk

Schiffsanleger Krasnojarsk

Kapelle Paraskewa-Pjatniza in Krasnojarsk

Kapelle Paraskewa-Pjatniza in Krasnojarsk

 

Und gerade als man glaubt, es gäbe keine Vorurteile, kommen die Russen selbst mit solchen um die Ecke. Krasnojarsk verfügt über keine große Hotel- und Hostellandschaft. Also hatten wir mehr oder weniger die Wahl, in einem alten Sowjetbau für Ü100 EUR zu schlafen oder in einem kleinen Boutique-Hotel zum ähnlichen Preis. Wir entschieden uns für letzteres und waren auch wirklich begeistert. Als morgens dann das Wasser ausblieb und wir uns nach den Transsibtagen richtig auf eine Morgendusche in unserem Nobelhotel gefreut hatten, war uns die Enttäuschung anzusehen. „So ist es eben in Russland“, meinte das bisher eben sehr bemühte und wirklich freundliche Personal. Das Wasser wollte bis zu unserer Abreise nicht mehr zurückkommen, doch hurtig wurden große Trinkwasserflaschen herbeigebracht. Bei unserer Abreise erhielten wir einen Zettel mit den Worten „Es tut mir leid, dass alle heute passiert ist, in der Regel der einzige Fall in der Praxis unserer Hotel predastavllennye für Ihre Bequemlichkeit haben wir nicht nähren Sie 17 Prozent prezzhayte zu unserem Hotel noch einmal versichern, dass Takeo nicht povtortsya.“ Wir verstanden nur spärlich, dennoch rührte uns das Schreiben sowie die lieben Worte und Blicke ungemein.

Nach dem Auschecken bleiben uns nur noch wenige Stunden, bis wir wieder die Bahn besteigen. Wir verbringen den Morgen noch einmal mit einem Stadtspaziergang der Friedensstraße zum Jenissei entlang, wo wir den Triumphbogen, die Philharmonie und andere Denkmäler bestaunen. Dann heißt es schon wieder Abschied nehmen. Zug Nummer 80, Waggon 9, Richtung Chabarovsk wartet bereits auf uns. Spätestens jetzt ist uns klar, dass wir auf der Touristenroute sind. Bisher hatten wir immer nur russische Waggonbegleitung. Doch dieses Mal spuckte der Zug in der halbstündigen Wartezeit bis zur Weiterfahrt zwei Handvoll Transsib-Touristen aus. Und zufälligerweise befinden sich zwei von ihnen in unserem Waggon. Wir fahren wieder im Viererabteil (2. Klasse) und sind voll im russischen Leben. Kinder kreischen, Bälle werden auf dem Gang hin- und hergeschmissen. Die Nacht wird zum Tag gemacht. Längst haben wir uns eingerichtet, in die Abläufe on board. Und selbst unsere Provodniza bringen wir zum Schmunzeln, als wir uns im Russischen versuchen.

 

Begleitet uns auf unserer Reise unter dem Hashtag #puriygoeseast

Zum Teil 1: Moskau – Wo russische Märchen beginnen.
Zum Teil 2: Hop on, hop off und manchmal geht gar nichts … Moskau Teil 2
Zum Teil 3: Missverständnisse und der Luxus Bahnreisender. Transsib Teil 1
Zum Teil 4: Nach Asien auf dem Landweg. Transsib Teil 2. Jekaterinburg und die Fahrt nach Krasnojarsk
Zum Teil 6: Am Baikalsee. Transsib Teil 4
Zum Teil 7: Irkutsk – das Paris des Ostens? Transsib Teil 5
Zum Teil 8: Über Ulan-Udè, Bator und unseren letzten Tag in Russland. Transsib Teil 6
Zum Teil 9: Zug Nummer 4 – und einmal durch die Mongolei. Transsib Teil 7
Zum Teil 10: Datong und die Tour mit den Touren. Transsib Teil 8
Zum Teil 11: Peking – wo Drachen in den Himmel steigen.
Zum Teil 12: Im Dunstkreis der Mauer oder 40 Minuten verschwendete LebenszeitAuf unserer Reise werde wir durch Lernidee unterstützt. Alle Ansichten sind unsere eigenen.

ENGLISH VERSION
Across Siberia. Trans-Sib part 3.

Squeaking noises and a monotone rumble are rocking me to sleep. Because I was curious, I kept pushing the jalousie up at every stop until midnight to see the Siberian train stations, only to realise that they all look more or less alike – they are all pompous and in a green-turquoise colour. Just the buildings vary in size. And you can usually find an old locomotive somewhere next to the main building, because a historical route deserves some pride. Somewhere along the line, my eyelids get too heavy and my extremities too tired to push the jalousie up again. I don’t wake up until there is light coming through the door. The samovar isn’t being heated again. We are too close to our final stop. There is a small queue in front of the bathrooms while I am searching nervously for nice Siberian cottage scenes. A ridge with closed forest areas and small, colourful cottage colonies replaced the flat countryside with a few little birch forests from the previous evening. We are arriving in Krasnoyarsk in an hour – Siberia’s third biggest city. And according to the guidebook it also ranks among the more beautiful ones. We want to convince ourselves of that.
It really is an idyllic landscape Krasnoyarsk is situated in – right at the Yenisei River and surrounded by hills. As we exit the station building, I have to look for the highly praised beauty for a moment, though. The Yenissei River is a fair way off and even the mountains aren’t anywhere to see. The only thing I see behind the tidy station building is industrialised apartment blocks. Welcome to Russia. We have finally arrived. You were still able to avoid all that in Moscow, in the smartened up Kazan anyway and even in Yekaterinburg you didn’t see the industrialised buildings right away. At first glance, Krasnoyarsk is anything but nice, but still likeable right away. I instantly think of my arrival in Ulan Bator a year ago, when I was quite staggered, too. Ulan Bator wasn’t nice either, but different. And I like different, so I also like Krasnoyarsk right away.
The city is quite manageable and easy to understand. The important things are located in Friedensstraße and Karl-Marx-Straße – our hotel, too. These major roads run parallel to the Yenisei River, which is the fifth longest river of the world. You can get to the Arctic Ocean from there – with cruise ships. This generates new ambitions in me immediately. But as we arrive at the abandoned shipping pier, we can’t find any ships to make new plans, not even the small ones that could take us to the hydro station in Divnogorsk 35 kilometres away. But we need one of these now. The Russian cashier tells us that the boats aren’t running until the weekend and points to the calendar. There is a boat going to Ust-Mana around two o’clock. She couldn’t tell us if there is anything to see there, though, or we just didn’t understand her. We are here for 24 hours only and therefore have to plan the day well. We dismiss our plans with the boat and switch to bikes.
This is the best way to explore cities anyway – if they are bike-friendly. Krasnoyarsk definitely isn’t, at least not in the city centre. Just as Russian cities aren’t generally the best terrain for people with leg and knee problems (like me at the moment), as there are stairs going over or under every second street, they are even more unsuitable for cyclists. Cycling over high kerbs or in the middle of the rapid traffic – getting off the bike and carrying it up- and downstairs again and again – people riding a bike better stay at the bank of the Yenisei River or cycle the nice bike and pedestrian bridge at the end of Friedensstraße over to Tatysev Island.
We, however, chose the town’s landmark as destination, which is unfortunately located on a distant hill. I am talking about the Paraskeva chapel, which is currently still imprinted on the 10 roubles bill. As we finally made it through the immense traffic, we are being rewarded with a beautiful view over the city from up here. This was worth the effort. You can capture the dimension of a city best with the view from above and we are staggered by how far the 975.000 inhabitants of Krasnoyarsk spread over this spot of Siberia. Looking in the four cardinal directions from here, you can see that the Russian landmass is scattered well balanced from North to South and from East to West. As I look back at the details, I can find everything – from wooden houses to apartment blocks to classic industrial plants. I also find babushkas with apron dresses, beautiful women balancing on their high heels and young, modern, western oriented teenagers.
I am roughly in the middle of my Trans-Siberian or Trans-Mongolian route and can see how clichés are implemented regularly. You see what you want to see. But you also see even more. Just like the hidden smile, which only appears when you are genuinely happy about something. And just like that, you also discover the modern Russia and Siberia. When I started out my journey, I expected to have Internet only every five days or so. I was disabused. We saw taxis with Wi-Fi stickers that passed our test. The fastest Internet in a Siberian taxi. Every big train station we stopped at provides free Wi-Fi. Germany seems like a developing country compared to that. And also tablet PCs are in active use, in Moscow mainly the iPad, in the countryside from other manufacturers.
And just as you think there wouldn’t be any prejudices, the Russians themselves come up with them. Krasnoyarsk doesn’t have a big hotel or hostel scene. We had more or less the choice between an old Soviet building for over 100 Euros and a small boutique-hotel for about the same price. We chose the latter and were very delighted. As the water didn’t run in the morning but we were really looking forward to a shower in our fancy hotel after the Trans-Sib days, you could see the disappointment in our faces. The anxious and very friendly staff told us that “that’s the way it is in Russia”. The water didn’t come back before our departure, but they brought us big water bottles quickly. When we left, we got a note with the words: “Es tut mir leid, dass alle heute passiert ist, in der Regel der einzige Fall in der Praxis unserer Hotel predastavllennye für Ihre Bequemlichkeit haben wir nicht nähren Sie 17 Prozent prezzhayte zu unserem Hotel noch einmal versichern, dass Takeo nicht povtortsya.“ We didn’t quite understand, but were very touched by the letter and the words of endearment.
After checking out, we only have a few hours left until we board the train again. We spend the morning with a city walk on Friedensstraße and along the Yenisei River, where we gaze at triumphal arches, the philharmonic hall and other monuments. Then it’s time to say goodbye again. Train number 80, carriage number 9, in the direction of Khabarovsk is waiting for us already. We realise that we are on the tourist route now. We only had Russian company until now. But this time, the train spit two handfuls of Trans-Sib tourists out. And it so happened that two of them are in our carriage. We are travelling in a cabin for four people (coach class) and are in the middle of the Russian life. Children are screaming and balls are being thrown back and forth on the corridor. The night is turned into day. We came to terms with the processes on board already. And we even make our provodniza chuckle, as we try to speak Russian.
Follow us on our trip through Russia, Mongolia and China with the Transsib under #puriygoeseast.

We are being supported on our trip by Lernidee. All opinions are our own ones.

6 Kommentare

  1. Habe ich euch schon gesagt, wie sehr ich eure Transsib-Berichte liebe? Ein wunderbares Eintauchen in diese Reiseform, vor allem aber in dieses Land! Beste Grüße und #winkewinke in Richtung Osten!
    Kristine

    • Danke, liebe Kristine. Für uns ist das Reisen mit der Bahn auch absolutes Neuland. Und Russland… das ist total anders als die bisherigen Reisen. Liebe Grüße, Madlen

  2. Ganz großartig Madlen, das ist soo schön zu lesen! Mich schauert es auf dem Rücken, weil ich mich ein bisschen an Kazachstan erinnert fühle und mir das ja nun gar nicht gelegen hat, woan aber sicherlich nicht die Mehrheit der Menschen Schuld war. Ich freue mich jedenfalls schon auf die weiteren Berichte. Euch noch ganz tolle Eindrücke!
    LG /inka

    • Und ich wollte schon meine nächste Reise nach Kasachstan planen… Wir sollten uns darüber noch mal austauschen 😉 Ganz liebe Grüße aus Irkutsk, Madlen

  3. Super spannend! Nur gut, dass Ihr fast überall Internet habt, sonst müssten wir auf diese interessanten Berichte verzichten :-) Weiterhin ganz viel Spaß und ich hoffe man liest bald wieder von Euch!

    • Manu, lerne weiter fleissig Russisch für Deine Reise, das hilft ungemein – und sei es, um die Leute hier mal zu einem Lächeln zu bringen 😉 Ich schaffe das mit meinen drei Vokabeln nur äußerst selten. Hätte ich mal nicht alles vergessen und ich ein besseres Sprachgefühl.

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