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Ein brasilianischer Traum {Der Werbeblock}

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Nach der Reise ist vor der Reise. Schon auf meinem Rückflug aus Mittelamerika geht da so ein Film durch meinen Kopf und der heißt „Brasilien“ – während ich aus dem Fenster auf den Atlantik schaue.

Immer nur am Rande touchiert, will ich dieses Jahr mitten ins Herz des Landes reisen. Ja, ich war schon in Brasilien, aber noch nie am Zuckerhut. Von Rio will ich mich die Küste hinaufarbeiten – über Salvador und Recife nach Belem. 2.452 Kilometer Luftlinie liegen dazwischen. Damit ich nicht nur meine Zeit in Bussen verbringe, werde ich wohl häufiger Inlandsflüge in Anspruch nehmen. Von Belem nehme ich aber dann einen Amazonasdampfer, der mich über Santarem nach Manaus bringt.

Ich atme langsam die schwere Luft des Urwalds ein und höre das Zwitschern der Vögel in der untergehenden Sonne.

Plötzlich ist mein Sehnsuchtsort wieder ganz nah – der Amazonas. Noch einmal betrete ich das berühmte Opernhaus Teatro Amazonas, das im Jahr 1896 eingeweiht und durch die Einnahmen des Kautschukbooms finanziert wurde. Wieder nehme ich mir ein Boot, um zum „Encontro dos Aguas“ zu fahren, den Zusammenfluss von Rio Solimões, wie der Amazonas bis hierher genannt wird, mit dem Rio Negro. Pinke Amazonasdelfine begleiten mich. Wie in einem rosaroten Mädchentraum – ein wundersames Märchen.

Da höre ich von weitem die Rufe, die immer lauter ertönen und in ein Johlen übergehen. In einem Monat ist Anpfiff! Ich sehe Orte an mir vorüberziehen Sao Paulo, Belo Horizonte, Brasilia, Cuiaba, Curitiba, Fortaleza, Manaus, Natal, Porto Alegre, Recife, Salvador de Bahia und Rio de Janeiro. Mein Schwager wird dort sein und sich in das bunte Treiben begeben. Cuiaba, Rio und Sao Paolo sind die Spielstätten, die er für seine geliebte chilenische Nationalmannschaft aufsuchen muss und das tut er mit TAM Linhas Aéreas. Auch in den Nordosten will er dann noch fliegen, um die deutsche Mannschaft anzufeuern.

Ich komme erst nach der WM, wenn alles vorbei ist – die Ruhe wieder eingekehrt ist. Noch ehe ich mein Ziel erreiche ist mein Plan schon fix im Kopf. Im Herbst werde ich dann folgen. Als wir auf dem Rollfeld von Frankfurt landen, öffne ich meine Augen. Müde sehe ich aus dem Fenster und erblicke den rot-blauen Schriftzug von TAM. Ein Stück Brasilien, ein Stück vom Sommermärchen – das mir ein kleines Schmunzeln auf meine Lippen zaubert.

Dieser Beitrag wurde gesponsert durch TAM – der größten Fluggesellschaft Brasiliens.

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