„Hast Du Kinder?“ „Nein.“ „Das ist krank.“ „Das ist Deutschlands Krankheit. Du musst Eva Herman lesen.“ Meine Brust bebt, meine Hände verkrampfen sich im dunklen Stoff der Decke, als ich bestimmend rauspruste, so etwas niemals zu lesen. Zugegeben, besser hätte meine Reise nach Usbekistan nicht beginnen können. Mein russlanddeutscher Sitznachbar, der in Usbekistan aufwuchs, hat mich bereits eine Stunde auf dem Flug von Moskau nach Taschkent über Chemtrails, Überwachung, Vergiftung deutscher Städte genervt. Müde nickte ich alles ab, obwohl jeder einzelne Punkt Anlass zur Diskussion geboten hätte. Doch beim Thema Kinderlosigkeit ging er mir mit seinem übergriffigen Urteil zu weit. Ich bekam eine ungefähre Ahnung, dass ich in Usbekistan wieder einmal an meine Toleranzgrenze gelangen könnte – längst fällt es mir schwer, Ungleichheiten und Intoleranz mit lächelnder Gleichgültigkeit zu begegnen und auf lapidare Kulturunterschiede zurückzuführen. Müde drehte ich mich weg und öffnete die Lider erst wieder, als ich um 3 Uhr nachts die Lichter von Taschkent unter mir ausmache und die Ansage zum Landeanflug durch die Aeroflot Maschine schallt.
Nachts in Taschkent und wenn alle Züge ausgebucht sind
Es sind ungewohnt viele Plätze in der Immigration besetzt. Auch die Geldwechselstube tut nachts noch ihren Dienst, was sich als durchaus vorteilhaft erweist, in Anbetracht dessen, dass kein Geldautomat funktioniert. Wir nehmen uns ein Taxi zum Hauptbahnhof, von dem wir um 7 Uhr den Hochgeschwindigkeitszug Afrosiyob nach Samarkand nehmen wollen. Neben dem Bahnhofsgebäude liegt das Haus, in dem die heißbegehrten Tickets verkauft werden. Die Ticketverkäuferin steht mit dem rauchenden Sicherheitsmann vor der Tür und zeigt Verwunderung, als wir aus der Dunkelheit der Nacht auftauchen.
Mit ein paar beflissenen Englisch-Vokabeln macht sie sich an die Arbeit, unterhält sich mit uns und tippt zeitgleich Samarkand in das System. Doch heute ist der Schnellzug ausgebucht. Morgen auch. Und übermorgen… natürlich auch. Wir bekommen eine Ahnung. Vorsichtshalber erfragen wir gleich die nächsten anvisierten Ziele mit und erhalten ein No, Njet und Kopfschütteln. Doch es gibt noch die langsamen Züge, die jedoch von einem anderen Bahnhof abfahren. Aber es besteht keine Eile. Sie zeigt hinüber zu den Bänken im Wartesaal und meint, wir sollten uns um 7 Uhr erst ein Taxi zum Südbahnhof nehmen. Zuvor will ich noch ein bisschen Geld aus dem Automaten ziehen, doch auch am Bahnhof ist alles außer Funktion.
Als wir später in das Taxi steigen, ist die Hauptstadt der usbekischen Republik bereits erwacht. Der Wartesaal des Südbahnhofs ist verwaist, eine Anzeigetafel kann ich nicht finden. Eine Verkäuferin fragt uns freundlich nach unserem Ziel. Sie deutet auf Gleis 5, auf dem unser Zug bereits wartet. Der Teekessel kocht am Eingang des Waggons, den wir um 9 Uhr übermüdet besteigen. Ein Teppich ziert den Gang zwischen den komfortablen Sitzen. Kleine Snacks werden zum Verkauf angeboten. In den nächsten drei Stunden ziehen Wüsten- und Grasbüschellandschaften am Fenster vorbei.
In Samarkand umringen uns gleich Taxifahrer und City Tour Guides. Unaufdringlicher als gewöhnlich lassen sich diese wieder abwimmeln. Hinter den Mauern des Rahmon Guest Houses begrüßt uns ein junger Mann auf Englisch. An einem Dastarchona serviert uns Dior – ja wie die große Modemarke wie uns der Mann bestätigt – Tee mit Gebäck und Früchten. Und so bekommen wir bei einem Plausch gleich die viel gepriesene usbekische Gastfreundschaft zu spüren.
Samarkand und der Spagat zwischen Alt und Neu
Irgendwo hatte ich gelesen, es sei schwer, Usbekistan mit seinen wunderschönen blauen Gebäuden nicht bei blauem Himmel zu erleben, soll doch an 300 Tagen die Sonne scheinen. Wir erwischen wohl zwei von den 65 übrigen Tagen, an denen es durchaus auch einmal regnen kann. Die Großstadt mit ihrem kulturellen Erbe liegt uns eindruckslos im Dunst zu Füßen. Das Blau der Moscheen, Medresen, Mausoleen taucht in das Grau des Himmels ein. Die Schönheit aus 1001 Nacht, die der märchenhafte Registan versprühen soll, wird von der breiten, geschäftigen Straße nebenan fast erschlagen. Blaue Kuppeln und Minarette lugen überall aus der Skyline Samarkands heraus, doch dazwischen liegt auch die normale großstädtische Infrastruktur des 20. und 21. Jahrhunderts.
Ein unbekannter Dichter soll einst gesagt haben: „…wenn Du einmal Samarkand gesehen hast, wirst Du immer von seiner Magie verzaubert sein.“. Doch das, was man als Gefühl bezeichnet, kommt hier allenfalls auf den Hinterhöfen der Moscheen und Medresen auf. Die fünf Hauptattraktionen, die aus der Zeit zwischen dem 8. und 17. Jahrhundert stammen, liegen in der zweitgrößten Stadt Usbekistans verstreut. Ob Registan, Tamarlan-Mausoleum, Bibi Chanum-Moschee, Shohizinda oder das Observatorium – jedes einzelne Bauwerk erstrahlt für sich in seinem scheinbar konkurrenzlosen Glanz. Doch auf den Wegen dazwischen verliert sich der alte Seidenstraßen-Zauber in der Moderne und im Verkehr. So wie die 2500 Jahre alte zurückreichende Geschichte vom einstigen Afrosiyob und Marakanda verschwand. Unter den Timuriden im 14. und 15. Jahrhundert erblühte Samarkand und avancierte zum Mittelpunkt des Weltenreichs. Doch dann stellte Buchara die Stadt zunehmend in den Schatten.
Prächtige Bibi Chanum Moschee
Ein frisch gepflasterter Weg mit Restaurants und Souvenirläden führt vom Registan zur Bibi Chanum Moschee, hinter der sich der Basar befindet. Eine Touristenpolizei ist überall da präsent, wo sich Touristen drängen. Übermächtig ragt die größte Freitagsmoschee des Landes in den Himmel, die nach der Lieblingsfrau des Herrschers Timus, Bibi Chanum, benannt wurde. Im 15. Jahrhundert zählte sie zu den mächtigsten und prachtvollsten Moscheen der gesamten islamischen Welt. Nach der letzten Restaurierung durch den Usbekenherrscher Abdullah Chan II wurde die Moschee ihrem Schicksal überlassen und war Erdbeben und Plünderungen durch Menschenhand ausgesetzt. Wind und Wetter taten ihr übriges, so dass Mitte des 20. Jahrhundert von der einstigen Pracht wenig übrig geblieben war. Ende des 20. Jahrhunderts startete die usbekische Regierung mit der Restaurierung der drei Kuppelbauwerken und dem Portal.
Auf dem Basar
Von den übermächtigen Bauten ziehen wir weiter auf den Basar, wo seit Jahrhunderten das wahre Herz der Stadt schlägt. Es ist und war ein Ort des kulturellen Austauschs, nicht nur der bloßen Waren. Denn Samarkand liegt auf der Seidenstraße zwischen der westlichen und östlichen Welt. Seine Karawanen beherbergten Händler und Reisende auf ihrem Weg nach Europa. Granatäpfel, Melonen, Weintrauben, Tomaten, Gurken liegen ordentlich gestapelt unter der Überdachung des Betonbaus im Sowjetstil. Gelangweilt stützen die Marktfrauen mit ihren farbenfrohen Tüchern auf dem Haar ihren Kopf ab, manche versammeln sich zu einem Plausch. Vom Brotstand zieht der Duft des Backofens hinüber. Wer Frisches liebt, ist hier am richtigen Platz.
Die Stadt der Toten Shohizinda
Hinter dem Marktplatz liegt die Hazrat-Xizr-Moschee mit ihrem Mausoleum für Islom Karimov. Wir folgen dem Weg und gelangen eher zufällig auf den Friedhof. Von hier überblicken wir die Straße der Grabmäler. Shohizinda ist eine der bekanntesten Nekropolen in Zentralasien. Die Mausoleen wurden zwischen dem 9. und 19. Jahrhundert errichtet. Regen setzt ein, als wir in der engen Gasse zwischen den Grabmälern verschwinden. Wir suchen Schutz in den Räumen des Komplex Qussam ibn Abbos und finden uns auf einer Holzbank im Gebetsraum wieder. Die anderen usbekischen Besucher haben ihre Hände mit den Handflächen nach oben auf ihren Schoß abgelegt. Ergreifend ist der kurze Moment, in dem gesungene Worte die kühlen Räume füllen. Ein Augenblick, in dem sich der prasselnde Regen mit der Melodie der Gebete verbindet und mich den Touristentrubel draußen vergessen lässt. Der wohlige Schutz der bedachten und mir doch fremden Worte löst sich auf, als wir vor die Tür treten und uns in die Ströme der fotografierenden Touristen einreihen.
Es sind zwei Tage, die vor uns grau-blau zerfließen. Sehenswürdigkeiten, die von den Reisegruppen angesteuert werden, auch unsere Spaziergänge ausschmücken – auch wenn der Himmel versucht, den Glanz der Fassaden zu verhüllen und abzuwaschen. Mal sind wir mit profanen Geldbeschaffungsmaßnahmen beschäftigt, da noch immer alle Geldautomaten funktionsuntüchtig sind und wir an einem Freitagabend unser Glück in einer Bank versuchen. Wie ich mich nur auf eine Kreditkarte verlassen konnte, bleibt mir ohnehin ein Rätsel. Die Bankangestellte weist mich mit den Worten „no Dollars“ ab. Ich versuche ihr wiederholt zu erklären, dass ich mit Dollars nicht viel am Hut habe und einzig und allein scharf auf ihre heimischen Soms bin, doch sie meint immer wieder, das funktioniere nicht mit meiner Visakarte – bis ich sie endlich überreden kann, es doch ein einziges Mal zu probieren. Et voilà, es klappt. Dann versuchen wir mühsam unser Glück mit vegetarischer Kost, doch auch dieses Unterfangen entpuppt sich als schwierig, will man sich nicht allein mit einem Salat begnügen.
Ausflug nach Nurata und zum Aydarsee
Nachdem wir dem Zauber von Samarkand halb erlegen sind, zieht es uns in die Natur. Marsut wird uns an einem Sonntag hinausfahren. Baumwollfelder ziehen an uns vorbei. Und in ihnen stehen meist weibliche Pflückerinnen – von September bis Ende November ist Erntezeit. Usbekistan ist der achtgrößte Produzent von Baumwolle und fünftgrößte Exporteur weltweit. Erst kürzlich endete ein dunkles Kapitel, das mit der meist staatlich betriebenen Baumwollernte verbunden ist – das der Zwangsarbeit. Ein frischer Wind geht durchs Land – nicht nur die Öffnung zu Nachbarstaaten und der seit Anfang des Jahres visumsfreie Besuch zählen zu den neuen Errungenschaften, die vor allem auch den Tourismus und die Wirtschaft ankurbeln. Seit im Herbst 2016 der vorherige Premierminister Shavkat Mirziyoyev die Präsidentschaft übernahm, werden politische und ökonomische Reformen angestoßen. Die Wirtschaft soll liberalisiert und die Medien unabhängiger werden. Und die tief verwurzelte Praxis der Zwangsarbeit soll der Vergangenheit angehören.
Im Dunst erscheint die Silhouette eines Gebirges. Ansonsten besticht das, was an uns vorbeizieht, durch seine Monotonie. Männer auf Pferde- und Eselkutschen mischen sich mancherorts unter die Autos. Am Straßenrand stehen Hirten mit ihren Schafen und Ziegen. Nach 100 km erreichen wir Nurata. Die Stadt wurde im Jahr 327 v.Chr. von Alexander dem Großen gegründet. Hier liegen im aufgewirbelten Staub Mauerreste aus jener Zeit. Sie zählen zu den bedeutendsten archäologischen Monumenten der Region. Einheimische pilgern den Hügel hinter der Moschee hinauf, Verkäufer hocken im Sand. Vor ihnen liegen Schmuckstücke auf Tüchern ausgebreitet. Uns bleibt nicht viel Zeit, doch zu sehen gibt es ohnehin nicht mehr viel. Die Ausmaße der Festung sind nur zu erahnen. Nach unserem Abstieg schauen wir uns noch kurz den Chashma-Mausoleum- und Moscheekomplex des Hasrat Ali mit der Chashmaquelle, der Djuma-Moschee und dem Khamom-Badehaus an – die der eigentliche Grund vieler Pilgerreisen sind.
Weitere 100 km durch die Wüste folgen. Von nun an werden Dörfer rar. Eine asphaltierte Straße durchschneidet die gold-beige Landschaft, die nach einer Weile ein leuchtendes Blau am Horizont freigibt. Der Aydarsee ist eine einstige Senke, die Ende der 60er Jahre geflutet wurde als der Notüberlauf der nahen Schardara-Talsperre geöffnet werden musste. Mittlerweile ist der See auf 3.600 km² angewachsen und ein beliebtes Erholungsgebiet.
In der Umgebung wurden zur Freude der Touristen Jurtencamps aufgebaut. Mit einem stattlichen Abstand zum Seeufer wohlgemerkt, denn in den Sommermonaten soll eine Mückenplage am Strand herrschen. Als ich von einer Anhöhe den See überblicke, liegt er mir einsam und verlassen zu Füßen. Keine Touristen weit und breit. Ein paar Liegen, die ein Mann gegen eine Gebühr zur Nutzung anbietet, deutet dennoch auf das touristische Potenzial hin. Ich gehe am Strand spazieren, das frühherbstliche Wasser ist noch warm genug für ein Bad. Fischernetze liegen im Sand. Eine eingefallene Jurte ist alles, was die Existenz von Zivilisation ausmacht.
Müde kehren wir nach Samarkand zurück. Das Licht der untergehenden Sonne verleiht dem eintönig beigen Landstrich einen Moment Farbe und Glanz. Im Rückspiegel sehe ich die Sonne hinter den Bergen verschwinden. Den Moment, den ich zum Innehalten und Nachdenken nutzen möchte, nutzt Marsut für ein Gespräch über unseren Familienstand. Ledig und ohne Kind in diesem Alter – der Wert eines solchen Lebens erschließt sich ihm nicht. Schnell macht der Mitte Fünfzigjährige meiner Begleitung Hoffnung – sie hätte noch 7 Jahre – und unterstellt uns zugleich einen gehegten Kinderwunsch. Dann dreht er sich zu mir und meint, schaue mal, sie isst Fleisch und sieht wie Barbie aus. Trotz meiner vegetarischen Kost lasse ich die Traummaße der Puppe vermissen. Das Barbie nicht das Ideal aller Frauen ist, will ich ihm nicht verraten. Mein Gespräch im Flieger liegt erst drei Tage zurück und dieses Mal bevorzuge ich den Rückzug ins Schweigen.
Als wir Samarkand erreichen ist es bereits 21 Uhr. Vor dem Registan haben sich viele Menschen versammelt und applaudieren einer 20 minütigen Licht- und Musikshow. Der imposante Registan bietet mit seinen drei prachtvollen Koranschulen – Ulug’bek, Tillakori, Sherdor –, die ihn umrunden, zweifelsohne die perfekte Kulisse aus Tausendundeiner Nacht. Ein wenig spürt man, wenn man über die Höfe und durch die Gärten der Medresen läuft, den alten Zauber. Die Schönheit Samarkands sollte dank des legendären mongolischen Herrschers Timur Lenk im 14. Jahrhundert die der anderen Hauptstädte der Welt überstrahlen. Doch vieles fiel dennoch über die Jahre der Modernisierung zum Opfer. Das was orientalisches Leben mit seinen engen Gassen und feilschenden Händlern ausmacht, ist nunmehr eher eine Illusion. Doch nachts auf dem Registan blitzen im Licht des Vollmonds die mosaik- und goldverzierten Kuppeln auf und versprühen einen Hauch Mystik jener Zeit. Samarkand – der Name birgt viele Erwartungen – doch am Ende fragt man sich, was ist noch echt und was ist Schein?
Was man sonst noch wissen sollte?
- Anreise: Aus Taschkent fährt der Schnellzug Afrosiyob von Hauptbahnhof und der normale Zug vom Südbahnhof nach Samarkand. Wir nahmen den normalen Zug, der auch sehr komfortabel ist und die Tickets mit Platzkarte am Bahnhof verkauft werden. Die Fahrt dauerte 3 h und kostete 68.000 Som. Will man die Fahrt mit dem Afrosiyob buchen, der nur 2 h für die Fahrt benötigt, sollte man dies im Voraus tun. Die Karten scheinen sehr begehrt zu sein.
- Unterkunft: Rahmon Guest House (zentral gelegen, günstig und mit schönem Gemeinschaftsbereich)
- Fahrt zum Aydarsee: Auto mit Fahrer für einen Tag 100 EUR, Dior Im Guest House nach Marsut fragen
- Die russische Neustadt aus dem 19. Jhr. besuchten wir nicht explizit, wir fuhren nur durch.
- Bringt Dollar-Geldscheine mit. Diese kann man überall tauschen und in den touristischen Gegenden kann man sogar mit USD zahlen. Euros sind nicht so beliebt. Mit Visakarte hatten wir am Geldautomaten Probleme, hätten wir nicht in der Bank damit abheben können, wäre es problematsich geworden, da alle Automaten außer Betrieb waren.
Ich reiste im Oktober 2019 mit Zug durch Usbekistan.
Oh man, einen Guide an seiner Seite zu haben der so negativ ist und einen nervt, dass ist schon was! Muss ein sehr unzufriedener Kauz gewesen sein…
Aber die kann man überall erwischen. Sie können ihre Enttäuschung über was auch immer leider nicht verbergen und müssen es somit allen zeigen… Nur hat er dazu anscheinend den falschen Job erwischt!
Trotzdem hattest du ja eine tolle Reise, welche sich echt super anhört!
Wir werden deine Tipps auf jeden Fall nutzen!
Lieben Dank dafür!
LG aus Marrakesch,
Nadine
Es war ja zum Glück nur für einen Tag… und ansonsten trafen wir auf unserer Reise auf sehr nette, offene und interessierte Usbeken und Usbekinnen. LG, Madlen