17 Reisen, 50 Betten – Stationen eines puriystischen Jahres
Dieses Jahr haben wir wieder in vielen fremden Betten geschlafen. Und damit meine ich nur rein privat. In 12 Monaten waren das 17 Reisen an 107 Tagen, an denen wir in 50 Betten schliefen. Unser höchstes Bett: Flame Tower in Baku Unser wackeligstes Bett: Cruise Santa Cruz vor Galapagos Unser unbequemstes Bett: Schutzhütte Cotopaxi in Ecuador An unseren bisherigen Reiserändern hat sich auch 2014 nichts verändert. Dieses Jahr haben wir uns mehr im Süden und Westen umgesehen: Nördlichster Punkt: Kap Arkona (Deutschland) Südlichster Punkt: Kap der Guten Hoffnung (Südafrika) Westlichster Punkt: Galapagos (Ecuador) Östlichster Punkt: Abşeron (Aserbaidschan) Doch mehr Statistik gibt es nicht – sondern vielmehr das, was nebenbei noch passierte. Was wir neben unseren Nächten in der Welt so erlebten, haben wir noch einmal zusammengefasst. Januar / Februar Ich war noch nie in den Alpen. Das sollte sich Anfang dieses Jahres ändern. Ich wollte endlich mal dort Ski fahren, wo es auch wirklich Schnee gibt. Leider taute der Schnee in Österreich unter unseren Füßen weg – so dass die heiß ersehnte erste Schneeschuhwanderung in meine Leben nicht so idyllisch durch verschneite Wälder führte. Aber die Loipen Richtung Vilsalpsee …