Alle Artikel mit dem Schlagwort: Triathlon

Triathlon Templin

Wieder am Treppchen vorbei: Triathlon Templin

Am letzten Samstag habe ich nach zwei drei Jahren (oh, bin ich faul) endlich einmal wieder an einem Volkstriathlon teilgenommen – dem AHORN Seehotel Templin Triathlon. Spontan und wie immer ohne ein ordentliches Training im Körper ging ich um 15 Uhr an den Start. Es muss ja nicht immer gleich ein IronMan sein, und so begnügte ich mich mit 500 Meter Schwimmen im Lübbesee, 20 Kilometer auf dem Rad im Templiner Umland und 6 Kilometer Laufen auf einem wunderschönen Rundkurs, der über Stock und Stein am Ende direkt am See entlang führte. Auch wenn die Sonne pünktlich zum Startschuss hinter den Wolken verschwand, so waren auch die äußeren Bedingungen sehr angenehm. Obwohl es erst der zweite Triathlon in Templin war, wirkte die Organisation sehr professionell und eingespielt. Dennoch ärgert mich ein Punkt gewaltig – wieder musste ich mich mit dem undankbaren vierten Platz in meiner Altersklasse zufrieden geben und so bleibt mir nun nur die Analyse, ob ich am Treppchen vorbeigeschwommen, vorbeigeradelt oder vorbeigerannt bin. Aber die nächste Chance auf einen Podestplatz wartet schon, wenn ich am …

In der Wechselzone beim Thomas Cook Ironman 70.3 Mallorca 2014

Mallorca die Zweite: Ironman 70.3 vom Seitenrand

Als Andreas Raelert nach 1,8 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21 km Laufen im Ziel sein Startnummernband mit der Nummer 1 dem  Sieger Andreas Dreitz umlegt und damit der Leistung des Siegers Respekt zollt, spüre ich die Magie der Triathlonfamilie. Im Wettkampf harte Konkurrenz um die Top-Platzierung und nach dem Zielspurt wird die Leistung des Gegners mit einer Umarmung anerkannt. Hier stand ich nun zum zweiten Mal in meinem Leben auf Mallorca. Bei meinem ersten Besuch vor knapp zwei Monaten erkundete die Insel mit Rad. Diesmal durfte ich den Thomas Cook Ironman 70.3 in Alcudia erleben.  Mit 3.500 Teilnehmern ein Weltrekord und somit der größte 70.3 Triathlon. Vor dem Rennen, die Spannung ist zu spüren Drei Tage im Zeichen des Triathlons, doch diesmal von der Seitenlinie. Natürlich war die innere Aufregung trotzdem groß und der Kopf wollte sowieso gern starten. Gleich am ersten Tag traf ich auf Micheal Realert, neben dem ich vor einigen Jahren beim Volkstriathlon in Waren gestartet war und mich gut 150 Meter an seine Fußspitzen heften konnte.  Was für ihn …