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Was Du in und um Kapstadt nicht verpassen solltest

kapstadt sehenswürdigkeiten

Anfang des Jahrhunderts habe ich einige Monate in Kapstadt gelebt und gearbeitet. Jetzt bin ich nach über zehn Jahren zurückgekehrt und es hat sich viel verändert. Kapstadt ist besonders eine szenisch wunderbar gelegene Stadt, aber man kann auch viel erleben – hier meine Top 10 der Kapstadt Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten für euren nächsten Kapstadt Aufenthalt.

Meine Top 10 der Kapstadt Sehenswürdigkeiten

{1} Pinguine schauen am Boulders Beach

Wenn Du Lust auf ein tierisches Abenteuer hast, das Du nur auf der Südhalbkugel erleben kannst, dann schau doch einfach mal bei den Brillenpinguinen in Boulders Beach vorbei. Ca. 30 Minuten von Kapstadt entfernt liegt Simon’s Town auf der Kap-Halbinsel und hier tummeln sich am Strand viele Brillenpinguine – 2500 soll die Kolonie zählen. Die beliebten Vögel im Frack sind zwar hinter einem Zaun zu bewundern, doch das hindert sie nicht daran, nach Einbruch der Dunkelheit auch den Ort zu erkunden. In unmittelbarer Nähe des abgesperrten Bereichs  kannst Du auch selbst ins Wasser springen. Der Strandabschnitt ist Teil des Table-Mountain-Nationalpark. Fast jeder verbindet einen Stopp in Boulders Beach mit seiner Fahrt ans Kap der Guten Hoffnung.
Öffnungszeiten:
Dezember – Januar 7.00 bis 19.30 Uhr
Februar – März 8.00 bis 18.30 Uhr
April – September 8.00 bis 17.00 Uhr
Oktober – November 8.00 bis 18.30 Uhr

Anfahrt: Es lohnt sich, Boulders Beach in einen Tagesausflug anzusteuern. Reist von Kapstadt aus am besten über Muizenberg an, entlang der östlichen Kaphalbinsel (M4). Südlich vom Ortszentrum Simon’s Town liegt der Eingang zum Boulders Beach. Zurück nach Kapstadt könnt Ihr dann den szenisch schönen Chapman’s Peak Drive nehmen.
Einen Erfahrungsbericht zu den Pinguinen bei Boulders Beach könnt Ihr auch bei meiner Bloggerkollegin Anja nachlesen.

{2} Kapstadt aktiv und hoch

Unter mir hängen ein paar Kletterer am Seil. Weiter hinten erreichen erschöpfte Bergsteiger den Gipfel. Ein schlechtes Gewissen habe ich schon, als ich von all den Aktiven auf Kapstadts bekanntestem Wahrzeichen, dem 1087 m hohen Tafelberg, umgeben bin. Schon im Jahr 2000, als ich bereits in Kapstadt verweilte, nahm ich nur die Bahn und auch dieses Mal ziehen wir die fünfminütige Fahrt mit der Seilbahn vor. Wenn Du sportlich aktiv bist, dann solltest Du vielleicht doch einen Aufstieg erwägen und ansonsten genieße einfach den wahnsinnigen Ausblick über die Stadt, das Meer und den Table Mountain National Park. Und auch ein paar Klippschliefer werden Dir mit Sicherheit begegnen. Auf dem Tafelberg gibt es verschiedene Pfade, die man entlanggehen kann. An Tagen mit sehr schlechten Witterungsbedingungen ist die Seilbahn geschlossen.
Ticket: einfache Fahrt R115, Hin- und Rückfahrt R225
Wanderung: Von den drei bekannteren Wanderrouten ist der 7 km lange Pipe Track der beliebteste und am wenigsten anstrengende Weg. Er beginnt nahe dem Kloof-Nek-Kreisel und folgt den Wasserrohren („Pipes“).
www.tablemountain.net/content/page/rates

{3} Abheben mit dem Helikopter

Ich hatte es noch nie zuvor getan, aber bei dieser Stadt mit der außergewöhnlichen Lage, lohnt es sich, dieses Panorama von oben festzuhalten. Und dazu eignet sich am besten ein Helikopterflug. Auch wenn es in Kapstadt einige gute Aussichtspunkte wie der Signal Hill oder der Tafelberg gibt, will man doch gerade auch dieser Orte mit auf ein Bild bringen. Um dann auch noch die Stadt mit auf ein Foto zu bekommen, muss man eigentlich in die Luft gehen. Mit einem Helikopterflug von 12 Minuten bis zu 1 Stunde siehst Du die Stadt aus einer ganz anderen Perspektive und entdeckst vielleicht noch das ein oder andere Highlight – und das zu einem bezahlbaren Preis. Ich habe nur eine kurze sechsminütige Hopper Tour gemacht – von der V&A Waterfront an der Stadt vorbei mit Blick auf den Tafelberg und das Green Point Stadium, die vier Strände von Clifton, Camps Bay und die Twelve Apostles. (Preis: 84 USD) Es gibt aber noch längere und szenischere Rundflüge von NAC.
Die beste Zeit für einen Helikopterausflug ist übrigens morgens zwischen 8:00 und 10:00 Uhr.
NAC Helicopters Cape Town, V&A Waterfront, East Pier Road, Cape Town; www.nachelicopterscapetown.com
Einen Erfahrungsbericht zu Helikopterflügen über Kapstadt gibt es bei meiner Bloggerkollegin Anja

{4} Yoga machen im Company’s Garden

Jede vernünftige Stadt hat einen Stadtpark. Und auch Kapstadts grüne Lunge, The Company Gardens, kann sich sehen lassen. Hier kann man mit Eichhörnchen spielen, Radeln, Laufen oder gar Yoga machen. Wo einst Jan van Riebeeck, Hendrik Boom und viele Sklaven frisches Obst und Gemüse anbauten, um die einlaufenden Handelsschiffe auf dem Seeweg nach Ostindien zu versorgen, findet man heute Erholung. Im Park erinnert eine Sklavenglocke an jene Zeit. Ein Teil des Geländes ist in einen botanischen Garten umgewandelt worden. Der Company’s Garden wird von diversen historischen Gebäuden und Museen, wie z.B. das Houses of Parliament, das Jewish Museum und die SA National Gallery, umsäumt.
zwischen Queen Victoria Street und Goverment Avenue, Cape Town
Öffnungszeiten:
Dezember bis Februar: tägl. 7.30 bis 20.30 Uhr
März bis November: tägl. 7.00 bis 19.00 Uhr

{5} Auf einer Baumschlange den Kirstenbosch National Botanical Garden erkunden

Am Osthang des Tafelbergs liegt einer der schönsten Botanischen Gärten Afrikas oder gar der Welt, der seit 2004 auch auf der Liste des UNESCO-Weltnaturerbe steht. Kap-Fynbos, Heidekräuter oder Blumen vom Kap – hier gibt’s eine breite Bandbreite an Flora zu bestaunen. 2014 ist in der prächtigen Pflanzenwelt des Botanischen Gartens ein weiteres Highlight hinzugekommen – eine Boomslang (Baumschlange) wie man hier liebevoll den 130 m langen Tree Canopy Walkway nennt. Dieser Canopy Weg führt Dich vom Boden hinauf in die Baumkronen und lässt Dich spazieren, wo sonst nur die Vögel zwitschern. Am Wochenende kommen die Kapstädter auch mit Picknickkorb und genießen ein Stück Natur in der Stadt.
Rhodes Drive, Newlands, Cape Town;
Eintritt: R42,
Öffnungszeiten:
September bis März tägl. 8.00 bis 19.00 Uhr,
April bis August tägl. 8.00 bis 18.00 Uhr;
www.sanbi.org/gardens/kirstenbosch/tree-canopy-walkway

{6} Wein trinken und Picknicken in Stellenbosch

Ein wichtiges Weinanbaugebiet liegt nur einen Steinwurf von Kapstadt entfernt. Drei Städte bilden hier das Zentrum des Wein-Mekkas mit strahlend weißen Herrenhäusern, saftig, grünen Tälern und langen Eichenalleen – Stellenbosch, Paarl, Franschhoek. Stellenbosch ist nach Kapstadt die zweitälteste von Europäern gegründete Siedlung in Südafrika. Holländer begannen die Kapregion 1652 zu besiedelten und wollten hier eine Versorgungsstation für ihre Schiffe in Richtung Indonesion einrichten. Dabei bauten sie auch Wein an. Warum also nicht einmal ein kapholländisches Anwesen besichtigen, Weine verkosten und vielleicht sogar noch gute Kochkünste in ländlicher Idylle genießen. Im satten Grün der Berge und in den fruchtbaren Tälern liegen hier Weingärten und Plantagen. Ein besonderes Weingut, das die Entwicklung des Weinanbaus und die Geschichte der Sklaven in der Region erzählt, ist das Solm-Delta. Der Besitzer Solms überschrieb die Hälfte der Farm seinen Angestellten und beteiligt sie zur Hälfte am Gewinn. Wir besuchten an den Hängen der Simonsberge auch das angesehene Weingut Delheim, das bereits 1699 gegründet wurde. Hier steht nicht nur der Wein im Mittelpunkt, sondern auch der Genuss. So rät uns die Chefin Frau Sperling Thiel zu einem Picknick am Fluss, das sei nämlich gerade sehr in. Nun denn, das ist auch etwas für Leute, die keinen Alkohol trinken, verlockend. Wer etwas über Weinanbau erfahren und gleichzeitig die guten Tropfen probieren möchte, eine Verkostung (6 Weine) kostet R25, die Tour und die Verkostung zusammen kosten R35 pro Person. Besonders gut gefiel mir die Kombi „Delheim Cupcake & Wine Pairing“ – zu jedem Wein wird dann der passende Cupcake wie z.B.  Rooibos oder Kürbis Cupcake gereicht für R75.
Entfernung ca. 55 km – je nach Strecke;
Delheim:
Anfahrt über N1 Highway nach Paarl weiter siehe Webseite
www.delheim.com/directions;
Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag 9.00 bis 17.00 Uhr,
Touren: Montag bis Sonntag 10.30 und 14.30 Uhr
Solms-Delta:
Delta Road, Off the R45, Groot Drakenstein, Franschhoek Valley
Öffnungszeiten:
Sonntag und Montag 9.00 bis 17.00 Uhr,
Dienstag bis Samstag 9.00 bis 18.00 Uhr
www.solms-delta.co.za

{7} Geschichte hautnah auf der einstigen Gefängnisinsel Robben Island erleben

Seit der Besiedlung der Kapregion diente die knapp 13 km vor Kapstadt gelegene Insel Robben Island als Gefängnisinsel, doch erst während der Apartheid 1961 wurde die Insel zum Hochsicherheitsgefängnis für Schwerverbrecher und politische Gefangene ausgebaut. Und genau mit diesem unrühmlichen Teil südafrikanischer Geschichte bringen wir sie alle in Verbindung. Es ist nicht nur Nelson Mandela, der wohl bekannteste Insasse, der zwei Jahrzehnte hier verbrachte und einen Teil seiner Memoiren „Der lange Weg zur Freiheit“ in den Wänden seiner Zelle schrieb. Es sind so viele andere, die hier menschliches Leid und Unrecht erfahren mussten. Ein paar dieser ehemaligen Insassen, wie unser Guide Sparks, führen heute durch diesen erschreckenden Ort und machen ihn mit ihren Erzählungen noch plastischer für uns Zuschauer und Zuhörer. Viele Besucher wollen die Zelle Mandelas sehen, wenn sie nach Robben Island kommen, doch wenn sie gehen, sind es die Berichte der Führer und ehemaligen Häftlinge, die den eigentlichen Eindruck in ihnen hinterlassen. Mit einer abgehakten, sehr eindringlichen Stimme berichtet Sparks von der Einteilung der Gefangenen in Kategorie A-D. Je nach Zuordnung werden die Gefangenen verpflegt und selbst die Kleidung richtet sich nach der Kategorie. Als Bantu (Sektion C) war die Ernährung noch monotoner und man bekam kleinere Mengen verglichen zu den Coloureds oder Asiaten aus Sektion B. Und auch kurze Kleidung war für die Sektion C gewöhnlich.
Die Standard Tour nach Robben Island dauert insgesamt ca. 3,5 Stunden, wobei eine Stunde auf die Fährfahrten hin und zurück entfällt. Bei der Ankunft im Hafen der Insel steigen die Besucher in Busse. Bei der kurzen Rundfahrt lernen die Besucher u.a. den Steinbruch kennen, in dem die geschwächten Inhaftierten schwere Arbeit unter extremen Bedingungen verrichten mussten, bevor das eigentliche Gefängnis besucht wird.
Fährenticket: R280,
Fährzeit 9 Uhr, 10 Uhr, 11 Uhr, 13 Uhr, 14 Uhr und 15 Uhr
Abfahrt von der V & A Waterfront in Cape Town. Man sollte eine halbe Stunde zuvor da sein. www.robben-island.org.za/tours#tourtypes
Einen Erfahrungsbericht über einen Ausflug nach Robben Island lest Ihr bei meiner Bloggerkollegin Katrin.

{8} Mit Mietwagen einmal den Chapman’s Peak Drive entlangfahren

Für einen Roadtrip auf einer der spektakulärsten Küstenstraßen muss man inzwischen Maut zahlen, aber das sollte Dich nicht davon abhalten, mit geöffneten Scheiben die frische Atlantikbrise auf diesem szenisch wunderbaren Landstraße zu genießen.
Der Chapman’s Peak Drive erstreckt sich von dem quirligen Hout Bay nach Noordhoek entlang der Atlantikküste und führt Dich weiter bis zum Cape Peninsula National Park. Der eigentlich 9 km lange Streckenabschnitt schmiegt sich in zahlreichen Kurven um die Ausläufer des 593 m hohen Chapman’s Peak. Die unberührte Landschaft, den wahnsinnigen Meerblick und die idyllischen Örtchen wirst Du nicht so schnell vergessen. Und wenn Du Dich ein bisschen fordern willst, dann gehst Du diesen Küstenabschnitt mit Rad an.
Preise und mehr: www.chapmanspeakdrive.co.za
Einen Erfahrungsbericht über eine Radtour auch auf dem Chapman’s Peak Drive findet Ihr bei meiner Bloggerkollegin Martina.  

{9} Besuche den südwestlichsten Punkt Afrikas – das Kap der Guten Hoffnung

Das von Seeleuten einst gefürchtete Kap mit seinen mächtigen Felsen, die bis 200 m aus dem Wasser ragen, und einer stets steifen Brise erfreut sich einer besonderen Beliebtheit unter Touristen. Denn nur 60 km südwestlich von Kapstadt liegt der südwestlichste Punkt Afrikas – das Kap der Guten Hoffnung. Was die Seefahrer damals schnell umfahren wollten, in der Hoffnung, es dann ins ruhige Gewässer geschafft zu haben, zieht uns heute eher in den Bann. Einige Schiffswracks liegen auf dem Meeresgrund und sind Zeugen der damaligen Zeit. Wenn man Glück hat, erblickt man von hier etwas entfernt Wale vor der Küste. Ich hatte bei meinem Besuch 2000 Glück, doch dieses Mal leider nicht. Und auch zwölf scheue Kap-Bergzebras sollen hier leben. Mit der Sichtung anderer Tiere hat man mehr Erfolg – Strauße und Paviane. Vor allem die Paviane sind äußerst neugierige Zeitgenossen, dich sich gern mal an die geöffnete Scheibe Eures Autos wagen, um Sachen zu entwenden. Und haben sie doch etwas ergattert, sollte man es nicht zurückfordern, sie sind nämlich etwas aggressiv.
Plant für Euren Ausflug ans Kap genug Zeit ein, denn es gibt viel zu erkunden: Fahrt am besten erst zum Cape Point und danach zum Kap der Guten Hoffnung, um dann noch eine Wanderung anzuschließen – z.B. auf dem 7 km langen Shipwreck-Trails am Olifantsbos Point, hier kannst Du einige der 26 dokumentierten Schiffswracks rund um Cape Point sehen. Am Cape Point gibt es auch eine Standseilbahn, die alle drei Minuten die 585 Meter lange Strecke von der unteren Station am Cape Point Parkplatz bergauf durch die dichte Fynbos-Vegetation bis zum Leuchtturm fährt.
Öffnungszeiten:
Cape of Good Hope:
Oktober bis März 6.00 bis 6.00 Uhr,
April bis September 7.00 bis 5.00 Uhr
Eintritt: R110
Flying Dutchman Funicular:
Oktober bis März 9.00 bis 5.30 Uhr
April bis September 9.00 bis 5.00 Uhr
Eintritt: R55 (Hin- und Rückfahrt), R45 (einfache Fahrt)
www.capepoint.co.za

{10} Klicken wie die Buschmänner im !Khwa ttu – das San Culture & Education Centre

70 km nördlich von Kapstadt befindet sich !Khwa ttu – das San Culture & Education Centre. Nach all dem multikulturellen Leben, das ich in Kapstadt spürte, begab ich mich auf die Spuren der Ureinwohner Südafrikas – den Buschmännern, den San. Mit einer kurzen Einführung in die Klick-Sprachen des südlichen Afrikas startete die kleine Tour, die wir im !Khwa ttu machten. Wo genau die Laute herkommen, blieb mir dabei schleierhaft, als wir versuchten, solche wie I oder ! oder II zu imitieren. Die Kultur, Lebensweise und Traditionen der San, in die wir eingeführt wurden, ist da schon eingänglicher. Schmunzelnd nahmen wir zur Kenntnis, dass ein verliebter junger San-Mann mit einem Mini-Pfeil und –Bogen in den Wald geht, und dort seinem Schwarm auflauert, wenn sie vom Waschgang zurückkehrt. Er schießt ihr den Pfeil in den Hintern. Nimmt sie den Pfeil stolz an, hat sie Amor getroffen und die Abgeschossene stimmt einer Ehe zu. Klickt Euch also einmal durch ungewöhnliche Sprachen. Vielleicht seid Ihr dabei sprachbegabter als ich.
Grootwater Farm, R27, Yzerfontein, 7351, Western Cape
Öffnungszeiten:
tägl. 9.00 bis 17.00 Uhr;
Tour mit einem San-Guide 10.00 Uhr und 14.00 Uhr
www.khwattu.org

  • Was man in Kapstadt noch machen kann, erfahrt ihr in meinem Beitrag über das hipster Kapstadt
  • Und nicht nur Richtung Süden fahren lohnt sich, auch im Norden gibt es wunderbare Strände und den West Coast NP.
  • In der Stadt der Sonne, gibt es nicht nur sonnige Seiten – zu meinem Bericht über die Cape Flats hier entlang.
  • Und wer sich für die kreativen Seiten von Kapstadt interessiert, schaut mal bei Bloggerkollegin Inka vorbei.

Ich hoffe meine Top 10 der Kapstadt Sehenswürdigkeiten hat euch gefallen und ihr habt oder hatten so eine schöne Zeit wie ich in Kapstadt.


Ich wurde von South African TourismCondor und Thomas Cook eingeladen. Alle Ansichten sind meine eigenen.

 

3 Kommentare

  1. Kirstenbosch ist wirklich einen ausgedehntenBesuch wert. Und was den Baumwipfelweg, die Boomslang angeht: ich finde es toll, dass sie für Rollstuhlfahrer zugänglich ist. Damit bekommen auch mobilitätsbehinderte Menschen einen Einblick von oben.

    Wichtig: das Arboretum, von wo aus man die Boomslang betritt, liegt an einem Hang im botanischen Garten. Mit Rollstuhl benötigt man also ggf. Schiebehilfe an Steigungen und auf den Mulchwegen im Arboretum. Am einfachsten erreichbar ist es im Rollstuhl über das Rycroft Gate des botanischen Gartens.

  2. Vielen Dank für die zahlreichen Bilder. Wunderschöne Orte und Plätze die Kappstadt doch zu bieten hat. Ich bin im November dort und freu mich ganz besonders auf die Pinguine am Boulders Beach.

    • Lieben Dank, Leon. Die Pinguine sind wirklich super. Aber Du wirst die Gegend generell ins Herz schließen! LG, Madlen

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