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Lieblingsplätze in der Uckermark

Uckermark, Carinhall Rundweg

Viele Berliner zieht es vor allem an schönen Wochenendtagen oder in den Ferien in den Nordosten Brandenburgs. Warum? Weil man unweit der Hektik genau das findet, was andere als langweilig empfinden. In dem bevölkerungsarmen Landstrich gibt es so viel Raum zum Entspannen, Entdecken, Nachdenken. Auch mich zieht es immer wieder in die Uckermark – mal auf der Suche nach einer einsamen Badestelle, dann wieder auf Entdeckungstour mit Rad in der hügeligen Endmoränenlandschaft, ein anderes Mal mit Kajak vorbei an Biberburgen und Fröschen oder auf der Suche nach Lost Places oder schönen Plätzen, die die perfekte Landidylle vermitteln. Jeder Tag in der Uckermark bietet so viel Möglichkeiten zum Auftanken. Ein paar solcher Lieblingsplätze will ich hier vorstellen.

Uckermark, Carinhall Rundweg

Wandern in der Schorfheide: Carinhall-Rundweg

Zugegeben, ich tapste etwas unvorbereitet in diesen geschichtsträchtigen Ort. Eine 10 km lange Wanderung rund um den Großdöllner See in der Schorfheide sollte es an dem warmen Februarsonntag sein. Das Auto parkte ich am Hotel Döllnsee. Von hier lief ich im Uhrzeigersinn auf dem schmalen Waldpfad immer am Schilfgürtel entlang.

Vogelzwitschern legt sich in die frühlingshafte Luft. Nach 1,5 Stunden trifft der Pfad auf eine unbefestigte Straße, die zwei Torhäuser mit auffälligen Postenunterständen als Eingangsportal säumen. Mir dünkt, dass diese ein Ausdruck der Geschichtsträchtigkeit dieses Ortes sind. Vor einem der beiden Häuser steht eine Bank, daneben ein Stand mit einer Kaffeekanne, selbstgemachten Marmeladen und Essig, die zum Kauf angeboten werden. Ich stärke mich kurz und setze dann die Wanderung fort, bis eine Schautafel Aufklärung bietet.

Uckermark, Carinhall Rundweg Uckermark, Carinhall Rundweg

Ich befinde mich auf dem ehemaligen Gelände des Landsitzes von Hermann Göring. Das Anwesen diente zum Empfang von Staatsgästen, mit denen Göring Jagdausflüge in die Schorfheide unternahm. Als sich 1945 die Rote Armee näherte machten auf Befehl Görings 80 Fliegerbomben Carinhall dem Erdboden gleich. Heute lugen nur noch kleine Mauerreste aus dem Waldboden. Nach 1945 nutzten Piek, Ulbricht und Honecker das Areal für ihre Belange und logierten im Gästehaus. Von Carinhall führt der Weg am Wuckersee entlang, bis ich wieder den Uferpfad am Großdöllnersee erreiche. Die Wanderung dauert mit kleinen Pausen ca. 3h.

Das im Tudorstil gebaute Herrenhaus, das heute das Hotel Döllnsee mit Restaurant beherbergt, lädt zu uckermärkischen Spezialitäten, Fisch- und Wildgerichten mit Blick auf den See ein.

  • Übernachten // Speisen: Hotel Döllnsee
  • Anfahrt von Berlin-Zentrum: 60 km // über B109 und L100 // 1 Std. 7 Min.

Uckermark, MescherinUnteres OdertalUnteres Odertal

Mit Kanu das Untere Odertal entdecken: Kanutour von Mescherin

Auf einer Wiese beim Park-Restaurant in Mescherin lassen wir die Kanus in das Wasser gleiten. Von Weitem erblicke ich ein halb versunkenes Schiff, das aus dem Oderarm ragt.  Ein verrosteter Oderkahn, der kurz vor Kriegsende gesunken ist. Einen zweiten soll es laut unserer Kanu-Führerin Frauke auch noch geben. Kurz drauf biegen wir ab und paddeln durch ein Deichtor, das uns in eine andere Welt führt. Dahinter liegt die unberührte Wildnis.

Das etwa vier Kilometer breite Delta reicht nach Polen. Grenzen verschwimmen in diesem menschenverlassenen Ort, der den Tieren und Pflanzen überlassen wurde, ohnehin. Fließe durchziehen das Gebiet, Vögel brüten, Frösche quaken und Biber bauen ihre Burgen. Seit dem Krieg wird hier keine Wiese mehr gemäht, keine Landwirtschaft mehr betrieben.

5 Stunden könnten wir paddeln und dann auch im polnischen Gryfino stoppen. Doch uns fehlt die Zeit. So bleiben wir in der unberührten Auenlandschaft und picknicken auf dem Boot, während wir die kleinen Frösche auf den Seerosenblättern beobachten. Nach knapp 3 Stunden erreichen wir wieder Mescherin und lassen dort den Tag im Park-Restaurant ausklingen, wo uns noch immer die herrliche Naturkulisse überwältigt.

Uckermark, Stolpe Uckermark, Stolpe

Kreatives Stolpe: wo sich Fuchs & Hase Gute Nacht sagen

Wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen, liegt das idyllische Dorf Stolpe am Ufer der Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße direkt am Oder-Neiße Radweg. Seit Frühling 2018 kann man auf dem Gelände des Betonwerks Stolpe im Radcafé Fuchs und Hase speisen und die Ruhe genießen. Abgeschiedene Orte dienen oft auch als Kreativpool. Theaterbühne, Tanzworkshops, Kunstseminare, Ausstellungen, Ateliers, Werkstätten sind hier gerade am Entstehen. Künstler, die ihr Atelier seit vielen Jahren in Stolpe haben, sind Hendrikje Ring und Lars Wilhelm. Auf ihrem Bildhauerhof etwas abseits vom Wasser findet man im schönen Ambiente riesige Granitbrocken, filigrane Steinplastiken und weitere Kunstwerke.

Auf einem Hügel, von dem man die wunderschöne Fluss- und Auenlandschaft überblickt, thront das Wahrzeichen des verschlafenen Ortes Stolpe, der Grützpott. Die wahrscheinlich dickste Turmburg in Deutschland hat einen Außendurchmesser von 18 m bei einer Mauerstärke von 6 m. Das Turmobergeschoss erreicht man über eine nachträglich angebrachte Außenwendeltreppe. Auch das Verließ kann man bei einer Turmführung besuchen.

Der Turm verdankt seinen Namen einer Sage nach stattgefundenen Belagerung. Der Turm soll ein Raubritternest gewesen sein. Als der Anführer der Raubritter bei einem der Raubzüge ums Leben kam, wollten die umliegenden Bauern die Raubritterburg endgültig vernichten und die übrigen Raubritter verjagen. Als sie den Turm eroberten, sollen die Verteidiger Grützbrei auf die Belagerer hinabgegossen haben. Seitdem heißt der Turm Grützpott.

Ein Haus, das nicht so recht in die Umgebung passen mag, und gerade dadurch die Aufmerksamkeit auf sich zieht, ist das Schweizer Haus. Im denkmalgeschützten Gebäude kann man sich ein Zimmer oder Ferienapartment mieten.  Das Haus in alpenländischer Gestalt ist eines der wenigen erhaltenen Zeugnisse der Bautätigkeit der Familie von Buch in Stolpe im 19. Jahrhundert.

  • Speisen: Radcafé Fuchs und Hase
  • Übernachten: Schweizer Haus
  • Sehenswürdigkeit: Stolper Turm / Betonwerk Stolpe
  • Tipp: Kombiniert den Aufenthalt in Stolpe mit einem Ausflug ins benachbarte Stolzenhagen/Lunow – was ein weiterer Kreativpool ist, jedoch nicht mehr in der Uckermark liegt.
  • Anfahrt von Berlin-Zentrum: 98km // Autobahn A11, Abfahrt Joachimsthal // 1 h 13

Uckermark, Goetschendorf

Mönche in der Uckermark: Russische Klosterkirche St. Georg in Götschendorf

Mitten in der Uckermark findet man im kleinen, idyllischen Götschendorf ein Kuriosum. Im protestantisch geprägten Ort, der über mehrere Jahrhunderte im Besitz der Familie von Arnim gewesen war, trifft man auf Mönche. Das Anwesen des alten Schlosses ziert nun ein russisch-orthodoxes Kirchengebäude. 30 Mönche sollen hier wohnen.

Der Kölpinsee lädt im Sommer zudem zu einem Bad ein. Eine große Liegewiese mit Steg findet man in Milmersdorf.

Uckermark, Hohenlandin

Lost Place: Schlossruine Hohenlandin

Nahe dem Gründungsort der Uckermark liegt ein verfallenes Schloss – ohne Dach und Decken. Gutshäuser findet man in diesem Landstrich viele, doch dieses brüchige Prachtstück besticht durch seine Ornamente und seinen Stuck, den zinnentragenden Turm und den wunderschönen Balkon über dem Eingangsportal. Das Hohenlandiner Schloss in der Gemeinde Landin ist ein überraschender Lost Place inmitten eines Lenné-Parks und gilt für viele als eine der schönsten Schlossruinen Deutschlands. Die Natur erobert sich zunehmend das Schloss, Bäume ragen aus der Ruine, die seit 1977 dem Verfall geweiht ist. Denn anders als man denkt, war das Schloss nach dem 2. Weltkrieg noch unversehrt.

  • Berlin Zentrum: 103km // Autobahn A11, Abfahrt Joachimsthal // 1 h 18

Uckermark, Gramzow Uckermark, Gramzow

Industrie-Denkmal: Speicher Gramzow

Aktuell ist der Speicher noch nicht für Besucher geöffnet. Es soll jedoch ein Kulturgut mit Ausstellungscharakter entstehen. Die beiden oberen Räume über den Silos sollen künftig für wechselnde Fotoausstellungen mit regionalem Bezug bereitstehen. Die  9. Etage des Industrie-Denkmals soll als  Aussichtsplattform genutzt werden. Am Tag des offenen Denkmals hatte ich die Gelegenheit, mir das Gebäude anzusehen.

Der 1953/54 erbaute Getreide-und Rapsspeicher ist ein typisches Zellensilo. Er ist etwa 25 Meter hoch und in Gleitbetonbauweise errichtet. Der Bau des Speichers hatte in der DDR als „Stützpunkt Arbeiterklasse“ auf dem Land auch eine politische Funktion. Mit seiner hochaufragenden Architektur sollte er weithin als Symbol von der„neuen Zeit“ künden und damit auf die kommende Industrialisierung der Landwirtschaft hinweisen.

  • Sehenswürdigkeit Speicher Gramzow
  • Berlin Zentrum: 90km // Autobahn A11, Abfahrt Chorin, Eberswalde // 1 h 9

Uckermark, Gerswalde Grosser Garten GerswaldeUckermark, Gerswalde

Feels like Home: Großer Garten in Gerswalde

Es ist längst kein Geheimtipp mehr, und ich war mir auch unsicher, ob ich mein geliebtes Hipster-Idyll hier aufnehmen soll. Längst wird der Große Garten in Gerswalde nicht mehr nur an schönen Sommertagen überrannt. Dennoch liebe ich diesen kleinen Traum vom Landleben, den sich hier die Großstädter geschaffen haben. Es fühlt sich jedes Mal aufs Neue wie ein Besuch im eigenen Garten an. Auf dem Gelände der ehemaligen Schlossgärtnerei baut die Solidarische Gärtnerei Ilse Hans Gemüse an. Kinder tollen zwischen den Beeten, während man es sich auf einer Decke oder an einem Tisch im großläufigen Garten gemütlich macht. Die alte Orangerie beherbergt das Café „Zum Löwen“, daneben befindet sich der Stand von Michael Wickert, der die Räucherei „Glut & Späne“ betreibt, und Forellen, Saiblinge und mehr verkauft. Abends öffnet dann die hübsche Bar „Paradieschen“ auf dem Gelände. Gegenüber vom Großen Garten befindet sich im Löwen.haus, wo auch die Anfänge des Cafés Zum Löwen von Ayumi Saito und Team liegen, eine Galerie mit wechselnden Ausstellungen – ein Projektraum. Überhaupt ist Gerswalde wie ein einziger Projektraum.

Ein typisches uckermärkisches Dorf, das in den Blickpunkt der Großstädter geriet. Vor allem Künstler und Filmschaffende zog es zunächst hierher. Der Berliner Filmemacher Volker Koepp porträtierte für einen Kinofilm 2001  Menschen und Landschaften der Uckermark. Es ging dabei um den Exodus aus dem Osten nach der Wende – um jene, die blieben oder wieder zurückkamen. Die Regisseurin Lola Randl drehte später die Serie „Landschwärmer“, die von jungen Berlinern, die aufs Land ziehen, erzählt.

Auch wenn es sich einen ganzen Samstag- oder Sonntagnachmittag im Großen Garten aushalten lässt, so bietet sich doch auch ein Spaziergang an. Denn Gerswalde hat mehr zu bieten. Zum Beispiel liegt in der Ortsmitte der Marktplatz mit einer Feldsteinkirche. Am Haussee wiederum befindet sich die restaurierte Wasserburg Gerswalde, die heute als Jugendheim genutzt wird. Von hier kann man Wanderungen in die Umgebung starten – beispielsweise den 20 km langen Rundweg über Friedenfelde zum Stiernsee. Alleen, Bronzezeitiche Hügelgräber, die weißen Häuser von Briesen, das Schloss Herrenstein gestalten die Wanderung abwechslungsreich. Auch ein Spaziergang nach Blankensee lohnt sich.

Uckermark, Pinnow

Ruhe am „Arsch der Welt“: Pinnow und Sternhagen

Am Ortseingang von Pinnow zieren Fotografien die Bushaltestelle. Regelmäßig finden im kleinen Feuerwehrhaus des Ortes Ausstellungen statt. Die schön hergerichteten Häuser, die die Landstraße säumen, fügen sich zu einem verzaubernden Ort zusammen, der am „Arsch der Welt“ liegt. Dies wird mir zumindest angezeigt, als ich beim Ortstagging auf Instagram ein Bild posten möchte. Pinnow hat auch einen See mit einem Steg – wie übrigens fast jeder Ort in der Uckermark – und ansonsten viel Ruhe. Und auch architektonische Perlen zeigen sich am Wegesrand wie bspw. das prämierte Schwarze Haus, das man auch mieten kann.

Nur 2 km entfernt liegt Sternhagen. Viele Berliner Kennzeichen findet man auch hier am Straßenrand. Ein Freizeitheim bringt zudem Leben in den nordwestuckermärkischen Ort. Der Sternhagener See lädt zu einem Bad ein, auch eine Umrundung lohnt sich. Wandert man den Feldweg, der einen zur Badestelle bringt, weiter, erreicht man bald die Fischerei Trellert und dann den Ort Lindenhagen. Hier kann man Ruderboote mieten und frischen Fisch im Gartenrestaurant kaufen.

Uckermark, Alt Placht Uckermark, Alt Placht

Eine idyllische Kirche: Das Kirchlein im Grünen in Alt Placht

Ein blauer Holzturm sticht aus dem Blätterdach alter Linden, die sich im Herzen des verschlafenen Dorfs Alt Placht befinden. Wir suchen unter dem strohgedecktem Dach der Fachwerkkirche Schatten, als an diesem heißen Sommertag die Kirchglocken den Abend einläuten. Vogelgezwitscher mischt sich unter die Klänge. Es ist nicht die Pracht, die einen hier übermannt, sondern eher die Schlichtheit, die Stille und das Natürliche. Die ehemalige Gutskapelle wurde um 1700 im Stil nordfranzösischer Fachwerkgebäude erbaut. Hugenottische Einwanderer brachten diesen Stil in die Uckermark. Fast wäre einst die einzufallen drohende Kirche nach und nach unter wucherndem Gestrüpp verschwunden. Doch in der Wendezeit gründete sich ein Förderverein, der sich dem Wiederaufbau des Kleinods annahm. Mitten im Wald gelegen lädt der Glambecksee zu einem schönen Spaziergang ein. An der Badestelle findet man wieder einen Steg.

Uckermark, Annenwalde Uckermark, Annenwalde

Tradition und Natur: Künstlerkolonie Annenwalde

Nicht weit von Templin liegt ein kleiner Künstlerort, der mit liebevoll gestalteten, alten Hausfassaden und Gärten aufwartet. Annenwalde nannten bereits 1801 24 Büdner- und Glasmacherfamilien ihr Zuhause.  Nach der Wende lebte die Tradition wieder auf und Annenwalde entwickelte sich mit Werkstätten, Ateliers, Glaskünstlern und Steinmetzen zu einer Künstlersiedlung. Auch eine Glashütte gibt es direkt hinter der Schinkelkirche.

Oberhalb des Densowsees wurde der ehemalige Gutspark von Annenwalde zu einem Erholungs- und Erlebnispark umgestaltet. Zwischen den Bäumen findet man auf dem Literaturweg die Poesie der Heimatdichterin Erna Taege-Röhnisch und Glas-Kunst-Objekte.

  • Sehenswürdigkeit: Glashütte Annenwalde
  • Speisen: Cafe-Flammerie Templino
  • Berlin Zentrum: 103km // Autobahn A11, Abfahrt Eberswalde und dann Richtung Templin // 1 h 40

Uckermark, Boitzenburg Uckermark-Lieblingsplaetze-5

Architektur- und Naturspaziergang: In den Wäldern von Boitzenburg

Unter den Baumwipfeln von Boitzenburg ruht manch geschichtsträchtiger Bau. Das Schloss, der einstige Stammsitz der Familie von Arnim,  ist dabei eines der auffälligeren Gebäude. Doch hinter dem von Lenné entworfenen Schlosspark kann man weitere historische Bauten anhand eines Architekturspaziergangs erkunden. Apollotempel, Schlangentempel oder die Erbbegräbnisstätte der Familie von Arnim zählen zu den verborgenen Schönheiten im Boitzenburger Carolinenhain, die der Architekt und Gastwirt des Gasthofs zum grünen Baum, Carsten Frerich, bei einem Architekturspaziergang interessierten Besuchern zeigt. Besonders am Herzen liegt ihm dabei auch der einzig in Deutschland verbliebene Sakralbau von Martin Gropius – die Rote Kapelle, für deren Wiederaufbau er einen Verein gegründet hat.

Man muss sich nicht für Architektur begeistern, um die Umgebung von Boitzenburg zu mögen. Hier liegt eine meiner liebsten Badestellen – am Schumellensee. Auf einem 11 km langen Rundwanderweg, der zunächst am Küchenteich und später an den verschlungenen Bäumen vorbeiführt, erreicht man diese zu Fuß. Ein Stück weiter im Wald liegt der Krienkowsee. Folgt man den Weg weiter, passiert man einen Teil des Architekturwegs und später auch  die Klostermühle und den Gasthof Zur Klostermühle.

Uckermark, Boitzenburg Uckermark, Boitzenburg

Diese Liste wird noch erweitert.

Für weitere Ausflugsideen schaut auch gern bei Kleine Fluchten rein.

Uckermark, Stolpe

 

2 Kommentare

  1. Mirko Gummelt sagt

    Sehr schöne Texte und Fotos.
    Ich habe in diesem Jahr die Uckermark für mich entdeckt.
    War oft dort wandern und im Sommer drei Wochen auf dem Zeltplatz am Oberuckersee.
    Dabei sind von der Umgebung dort sehr schöne Fotos entstanden.
    Suche nach einer Gelegenheit zur Verarbeitung.
    VG Mirko

    • Danke lieber Mirko. Die Uckermark ist auch mein Lieblingsrevier, wenn ich mal Ruhe brauche oder etwas Natur genießen möchte. Wenn Du bei Verarbeitung an eine Veröffentlichung im Rahmen eines Gastbeitrags denkst, melde Dich gern. Viele Grüße, Mad (bin gerade wieder auf dem Weg in die herbstliche Uckermark ;-))

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