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Ach Saint Lucia, Insel die aus Träumen geboren

Saint Lucia

„WELCOME“ steht in großen Lettern auf dem Fußabtreter der kleinen Kneipe Hardest Hard, die schräg gegenüber vom Fährhafen in Castries liegt. Evelyn, die Wirtin, nimmt das wörtlich und bietet uns mit ihrer überschwänglichen Begrüßung gleich ein Piton-Bier an. Von der kleinen überdachten Terrasse schaue ich auf die Straße und die dahinter liegenden Wellblechhütten. Dreadlocks schmücken die Köpfe vieler Passanten. Saint Lucia wirkt auf dem ersten Blick wie ein kleines Jamaika. In bester Reggae-Laune begeben wir uns dann auch kurz darauf auf die kurvenreiche Küstenstraße. Zu unserer rechten Seite liegt das smaragdgrüne Meer, links drängt sich das satte Grün herab von den Hängen. Farbenfrohe Häuserfassaden zieren die Straßenzüge der kleinen Ortschaften, die wir passieren, bis wir in der Dunkelheit der Nacht das Wahrzeichen der Insel erreichen. Die Silhouette der Berge ist nur schemenhaft in den Himmel skizziert.

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Nachtschnorcheln zwischen den Pitons

Zwischen den zwei eindrucksvollen Zacken, die die bewaldeten Pitons in den Himmel zeichnen, füllt sich die Lücke mit einem roten Farbton. Wie Blutstreifen ziehen sich die angestrahlten Wolken vor der untergehenden Sonne über das Meer, als ich mit meiner Schnorchelmaske unter die Wasseroberfläche abtauche. Das grelle Konzert der Antillen-Pfeiffrösche geht in ein ruhiges Zirpen und Zischen über, das den Körper durch die Dunkelheit des Meeres begleitet. Im Lichtkegel meiner Taschenlampe erscheinen Fische und andere Meerestiere. Seegurke, Seepferdchen, Moräne, Oktopusse, Feuerfische, Skorpionfische und ein Kugelfisch – der Blick durch die Maske gleicht einem beruhigenden Naturfilm. Schmale Seenadeln leuchten wie kleine Neonröhren an der Wasseroberfläche und springen mir auf die Wangen. Keine 24 Stunden ist es her, als mich Marc, der Manager des Sugar Beach Resorts fragte: „So, you do like adventure?“ Auch, aber viel lieber ist mir die Natur. Die beiden Berge namens Gros und Petit Piton und die über 19.000 Hektar tiefgrüner Regenwald bieten zusammen mit der Unterwasserwelt ein unverfälschtes Naturparadies. Nachts in das Wasser zwischen den Vulkankegeln einzutauchen, sei etwas Besonderes, meinte Marc. Ich könnte mich tatsächlich bis in die Morgenstunden diesem Abenteuer hingeben, wäre es mir nicht kalt.

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Sugar Beach – Vom zuckersüßen Traum der Zweisamkeit

Kester, einer der Fahrer, begrüßt mich am nächsten Morgen mit einem breiten Lächeln. Der Tag beginnt mit einem Smalltalk im Shuttlebus. Ob mir Saint Lucia gefalle. Ja klar entgegne ich. Kester strahlt mich an und erwidert, er suche noch die Partnerin, mit der er diesen perfekten Ort teilen könne. Ob ich nicht Lust hätte, mit ihm das Paradies zu zweit zu genießen. Den schönsten Ort macht wohl erst der passende Mensch an der Seite perfekt. Nicht umsonst ist Saint Lucia ein reinster Rausch zuckersüßer Träume, nicht umsonst zählt Saint Lucia zu den beliebten Honeymoon-Destinationen. Die ausgesprochenen Träume verlieren sich nur 10 min später im Sand. Kester setzt mich am Strand ab und holt die nächsten Gäste ab. Ich finde mich im beliebtesten Fotomotiv der Insel wieder, stehe zwischen den perfekt geformten, bizarren Bergfomationen.

Fregattenvögel kreisen über den hellen Sand des Sugar Beach’s, der aus Guyana herbeigeschafft wurde. Fischer bringen dem Hotel ihren Fang. Beim Entladen des Bootes versuchen sich die Vögel in spektakulären Sturzflügen die Fische zu ergattern.

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Rein in den Drive-In Vulkan und ins Sulfat-Schlammbad

Nicht weit vom idyllischen Sugar Beach erlebe ich später den Stoff, aus dem die Insel gemacht ist. Nicht nur das berühmte UNESCO Weltnaturerbe, die Pitons sind vulkanischem Ursprungs, sondern die ganze Insel. Noch heute brodelt es im Untergrund. Dampf steigt aus der bergigen Landschaft auf. Schwefelduft liegt in der Luft. Seit mehr als 200 Jahren ruht der Vulkan. Doch noch immer treten Schwefeldämpfe aus. Schlammlöcher köcheln. Wir sind im einzigen Drive-In Krater der Karibik, vielleicht auch weltweit. Ein Stück weiter talabwärts geben wir uns den verjüngenden Kräften der natürlichen Mineralbäder hin und schmieren uns in einem Becken, das das kochende schwarz gefärbte Wasser auffängt, mit Schlamm ein. Die Einheimischen verraten uns, dass sie dieses Natur-Spa bei Soufrière gern in den Nachtstunden aufsuchen, wenn es frei von Touristen ist. Sicherlich ist das eine gute Option, zumindest sollte man die Mittagszeit meiden, wenn Kreuzfahrttouristen die Anlage bevölkern.

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Vom Kakao-Tanz auf der Plantage Fond Doux Plantation

Der vulkanische Boden macht die Insel sehr fruchtbar und reich. Auf den zahlreichen Plantagen wurden früher auch unter Einsatz von Sklaven Kaffee, Kakao und Zuckerrohr angebaut. Das machte Saint Lucia in früheren Zeiten zu einer heiß umkämpften Insel. 14 mal wechselten sich Briten und Franzosen von 1650 bis 1800 als Herrscher über die Insel ab. Schließlich regierten die Briten bis zur Unabhängigkeit von Saint Lucia im Jahr 1979. Bis 1775 gab es um die 100 Plantagen. Eine davon ist die Fond Doux Plantation. 250 Jahre alte Gebäude aus französischer Zeit, die restauriert wurden, liegen in der üppigen Gartenanlage verstreut. Teilweise wurden sie aus dem Norden hergebracht und vor dem Verfall gerettet. Kakaopflanzen findet man zwischen dem vielen Grün und den farbenfrohen Blüten – Tamarinde, Avocado, Mango, Kaffee, Kokosnuss, Zimt und Bananen werden hier ebenso kultiviert.

Schokolade mit 60 und 70 %igen Kakaoanteil wird hier in kleinen Mengen selbst produziert. Schnell schmilzt sie in unseren Händen. Zwischen alter Tradition und Unterhaltung mutet der aufgeführte „Cocoa Dance“ in einem traditionellen Trog an. Dieser ist der letzte Teil des Fermentierungsprozesses, bei dem die Bohnen vor der Röstung mit den Füßen poliert werden. Man kann dies zeitgleich als natürliches Fitness Programm verstehen.

Auf dem großen Gelände verliere ich mich schnell. Kolibris flattern, Vögel zwitschern. Zwischen der dichten Natur findet man zudem Ruinen alter Gefängniszellen aus der Kolonialzeit.

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Spaziergang mit Aussicht – Tet Paul Nature Trail

Nicht weit von der Fond Doux Plantation schlängelt sich ein gut begehbarer Weg zu einer kleinen Plattform hinauf. Der Tet Paul Nature Trail wurde von der Gemeinde angelegt und gepflegt. Das Eintrittsgeld kommt auch unmittelbar der Community zugute. Am Anfang erklärt uns unser Guide das einstige Leben der „Lushans“ – wir besuchen dabei eine Kassavahütte.

Kleine Schilder mit Erklärungen sind an Bäumen, vor Heilpflanzen und Blumen angebracht. Bananen, Ananas, Gurken, Maracuja – ein Garten, von dem man nur träumt. „Welcome to Heaven“ ist das letzte Schild, das uns auf den atemberaubenden 360 Grad Rundumblick auf die Südküste, die Jalousie Bucht, vorbereitet. Noch ein paar Stufen sind bis dahin zu überwinden. Die Sonne sticht zur Mittagszeit und erschwert ein wenig den Gang. Ich setze mich auf die Plattform und überschaue die Karibik – ein Stück tiefes Blau liegt da zwischen den beiden szenischen Pitons. Boote ziehen ihre Schaumlinien in das Wasser. Steile braune Wände formen sich zu spitzen Zylindern. Eine grüne Schicht überzieht die Berge an einigen Stellen. Wind rauscht. Kolibris und Falter flattern. Am Horizont verliert das Blau seine Kraft und schimmert silbern. Weiße Segel gleiten darauf. Wie gern hätte ich heute den Gipfel des Großen Pitons erklommen – 3-4 Stunden dauern Auf- und Abstieg wohl, doch mein Knie zwickt noch immer.

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Zipline im Morne Coubaril Historical Adventure Park

Eine andere knieschonende Möglichkeit, den Blick von oben zu genießen, bietet das Seilgeflecht von Morne Coubaril Historical Adventure Park. Auch wer nicht gerne wandert, sollte sich an der üppigen Natur vom Seil aus erfreuen. Über das dichte Blätterdach hinweg zu schweben, ist in Regenwäldern immer wieder ein besonderes Erlebnis. Und so nehme ich die 48 Stufen auf die erste der acht Plattformen. Seile ziehen sich über den Wald hinweg. Den Vögeln ganz nah, unter mir rauscht ein Bach. Kokosnusspalmen, Mangos- und Pflaumenbäume verstecken sich im dichten Grün. Das letzte Teilstück eröffnet einen wunderbaren Blick auf die Pitons.

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Kunterbuntes Soufrière

Auf unserer Fahrt in den Norden halten wir in der ehemaligen Hauptstadt der Insel. Der französische Kolonialstil prägt die farbenfrohen Straßenzüge von Soufrière. Aufgerüscht ist hier nichts, und doch ist gerade das sehr sympathisch. Mehrfach fiel der älteste Ort Saint Lucias Naturkatastrophen und anderen Unglücken zum Opfer – sei es Erdbeben, Feuer oder Überschwemmungen. Wir suchen im Fedo Bar and Restaurant Schutz vor dem einsetzenden Regen und speisen dabei leckere Rotis, bevor wir unsere Fahrt fortsetzen.

Auf dem Weg halten wir am Schild „Plas Kassav“ für einen Snack auf die Hand. In der familiengeführten Bäckerei im Fischerdorf Canaries gibt es  Kassava-Brot in süßen und herzhaften Varianten – mit Kirschen, Zimt, Kokosnuss, Rosinen oder Saltfish. Schon die Ureinwohner verwendeten die Kassava-Wurzel, auch Maniok, für Speisen wie das ungesäuerte Brot.

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Von malerischen Orten

Mit vollem Magen setzen wir die Fahrt auf der kurvenreichen, dafür aber szenisch wunderschönen Strecke bis nach Anse-La-Raye fort. Der Name des Ortes geht auf Stachel- und Adlerrochen zurück, die sich hier zahlreich tümmeln. Dass Fischfang eine große Rolle spielt, erkennt man an den vielen bunten Booten, die im Hafen liegen. Ein paar Souvenirstände reihen sich ein in das Dorfleben. Touristen sehe ich kaum. Ich fühle mich 100 Jahre zurückversetzt – zwischen den bunten Holzfassaden der alten Häuser, die noch aus der französischen und englischen Kolonialzeit stammen. Ich schlendere am Waschhaus vorbei, weiter zu Kirche mit angeschlossenem Friedhof.

Die „Lushans“ sitzen, stehen oder gehen im gemächlichen Gang vor den Häusern und in den Straßen. Das Leben findet draußen statt und doch auch in einer unerwarteten Ruhe. Das Leben passiert, wenn mal jemand durch das Blickfeld schlürft. Selbst Hunde und Katzen passen sich hier dem Rhythmus an, als hätte man alle Zeit der Welt.

Im Kontrast dazu steht die bildschöne Bucht Marigot Bay – zumindest von oben. Das satte Grün der Hügel schmiegt sich um das türkisfarbene Wasser der Karibik. Palmen ragen hinein in die Szenerie – die auch für Fluch der Karibik, Doktor Dolittle und Superman II Kulisse stand. Fährt man hinunter zum kleinen Naturhafen, tummeln sich Touristen auf den Stegen der makellosen Karibikkulisse. Hier erscheint das Ambiente weniger authentisch und mehr künstlich erschaffen. Wer es schnieke und etwas luxuriöser mag, wird sich hier wohlfühlen.

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Kunst mit Ausblick – das Plantation House in Castries

Unser Weg nach Castries führt uns über den 260 m hohen Hügel Morne Fortune. Hier befindet sich auch der Sitz des ständigen Repräsentanten der Queen of England, der seit 1997 die Dame Pearlette Louisy ist. Das Government House im herrlichen viktorianischen Stil zieht an unserer Scheibe vorbei, unser Ziel liegt versteckt in einem üppigen, tropischen Garten.

Unauffällig ist es dennoch nicht, dafür sorgt schon der pinkfarbene Anstrich. Das Plantation House ist ein faszinierendes Kleinod mit schönem Ausblick wie sich herausstellt. Die Künstlerin Michelle Elliott stellt hier Keramikstücke her und arbeitet auch mit Siebdruck. Einen kleinen Verkaufsladen, eine Werkstatt für Workshops, eine historische Restaurant-Terrasse kann man hier besuchen oder man mietet sich ein Zimmer. Nicht nur die rosarote Fassade des Hauses sticht heraus, auch das liebevoll gewählte Interior.

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Immer wieder freitags – Jump Up

Und dann sind wir im Inselnorden, der Regen bestimmt ein wenig unseren Rhythmus, bremst unser Tempo noch weiter ab. Auf’s Meer schauen, zusehen wie das kräftige Türkis im Sonnenschein einem tiefen Blau im Regen weicht.  Irgendwo in der Ferne ertönt Soca, Musik, die sich unter das grelle Pfeifen der Frösche mischt. Eigentlich sollten wir an diesem Freitagabend nahe Rodney Bay auf der Gros Islet Street Party sein. Doch als wir Gros Islet erreichen, sind die Straßen nicht wie gewohnt für die Jump-Up-Party abgesperrt. Nur wenige Menschen stehen geschützt unter Überdachungen, Straßenstände gibt es kaum. Und auch die Musik fehlt. Kein Soca, kein Reggae. Dabei ist Saint Lucia nicht nur eine bildgewaltige Insel, sondern auch Rhythmus und Melodie.

Neben Ricky T , dem berühmten Soca-Künstler, ertönt noch ein anderer Sound immer wieder aus den Kneipen – Country Musik. Dieses Überbleibsel aus dem zweiten Weltkrieg, als die USA zwei Basen auf der Insel hatten, erfreut sich auf der Insel  großer Beliebtheit.

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Abreise von der Trauminsel

Es ist noch frühmorgens, als wir zum kleinen Flughafen von Castries fahren. Das Pfeifen der Frösche bahnt sich seinen Weg durch meine Gehörgänge. Zwischen meinen verklebten Lidern erkenne ich hinter der Landebahn den Friedhof und dahinter den Strand. Die Kombination ist ungewöhnlich, aber auch so überraschend wie die „schöne Helena der Antillen“. Palmen wiegen im Wind… und dann heben wir ab, balancieren in den Lüften während das Blau der Karibik unter uns an Strahlkraft verliert – bis wir die Wolkendecke durchbrechen.

Wenn ich heute meine Augen schließe und von der Karibik träume, sind da die Bilder von Saint Lucia und ich höre das Pfeifen der Frösche!

„. . . the fine
Writing of foam around the precipices, then
The roads as small and casual as twine
Thrown on its mountains; I watched till the plane
Turned to the final north and turned above
The open channel with the grey sea between
The fisherman’s inlets until all that I love
Folded in cloud . ..“

(Derek Walcott, Nobelpreisträger und Sohn der Insel Saint Lucia)

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Was man sonst noch wissen sollte?

  • Saint Lucia bietet dichten Regenwald im Inselinneren, traumhafte Strände, bunte Korallenriffe im Karibischen Meer und das wohl am meisten fotografierte Motiv der Karibik, die zwei Piton-Zuckerhüte.
  • Fotogene Orte: Anse-La-Raye und die alte Inselhauptstadt Soufrière
  • Aktivitäten:
    – Wellness im „Natur Spa“ Sulphur Springs und Besuch des Drive In Vulkans
    – Zipline im Morne Coubaril Historical Adventure Park (75 Dollars)
    – Schokoladenproduktion auf der Plantage Fond Doux Plantation
    – Tet Paul Nature Trail mit grandiosem Blick auf die Pitons
    – Plantation House
    – Snuba / Sea Trek auf Pigeon Island: optimales Unterwassererlebnis für Leute, die noch nie tauchen waren. Ich tauche sonst normal und empfand beim Snuba die Schläuche als störend. Sea Trek konnte ich nicht ausprobieren, sieht aber lustig aus.
  • Restaurants:
    – Fedo Bar and Restaurant in Soufrière
    Jambe de Bois auf Pigeon Island
    Windsong Restaurant at Calabash Cove, Gros Islet
    – In der Bäckerei Plas Kassav in Canaries kann man das leckere und sättigende Kassava-Brot
  • Unterkünfte:
    – Sugar Beach, A Viceroy Resort – luxuriös, wer sich schon immer einmal paradiesisch verwöhnen lassen wollte und einmal einen Butler haben möchte, findet hier eine Unterkunft in traumhafter Lage – ideal für den Honeymoon
    Windjammer Landing – Eine Resortanlage mit Ausblick, da am Hang gelegen, und doch auch direkt am Strand.
  • In der Karibik bietet sich Inselhopping an. Wir kombinieren bspw. die Reise mit Martinique. Beide Inseln sind durch eine 1,5 stündige Fährfahrt (Express des Iles) oder einen 20 min Flug (Air Caraïbes) voneinander getrennt. Es bietet sich jedoch auch die Kombination mit anderen Nachbarinseln an wie Barbados, St. Vincent und die Grenadinen oder Dominica.
  • Anreise: Von Frankfurt besteht mit Condor einmal wöchentlich eine Direktverbindung nach Fort-de-France (Martinique), von hier nimmt man die Fähre oder einen Flieger nach Castries (Saint Lucia). Alternativ kann man mit British Airways über London nach Saint Lucia fliegen.
  • Währung: Ostkaribischer Dollar.
  • Sprache: Die Amtssprache ist Englisch. Patois (kreolisches Französisch) ist Umgangssprache.

Ich wurde vom  Saint Lucia Tourism Authority  & La Martinique zu dieser Recherchereise eingeladen. Condor hat den Flug bereitgestellt. Alle Ansichten sind meine eigenen.

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