Allgemein, Die Welt in meinem Kiez, News
Kommentare 2

Die „Welt“ in meinem Kiez

raw

ENGLISH VERSION HERE
Puriy ist unterwegs, viel unterwegs. Inzwischen fragen sich Familie und Freunde, wann wir überhaupt mal zu Hause sind. Ganz einfach – nie. Denn eigentlich ist die Welt bei uns zu Hause, direkt im Kiez. Somit sind wir auch dann immer unterwegs und schauen, was Menschen anderer Kulturen machen, wenn wir nicht reisen. Wir gehen zu Cumbia Digital-Partys, tanzen zu Salsa und Merengue, essen am liebsten Äthiopisch, treffen uns mit Freunden beim „Kolumbianer“, besuchen brasilianische und afrikanische Filmfestivals, etc.

Kulturen in der eigenen Stadt zu entdecken, das ist das Motto unserer Folge, die Ihr ab sofort auf unserem Blog findet. Hier stellen wir Euch in kurzen Interviews Leute aus aller Welt vor, die in unserem Kiez etwas auf die Beine stellen und uns ihre Kultur erleben lassen. Den Auftakt machen die zwei wunderbaren Cafés Louise Chérie und Homemade – beides sind kleine Ruheoasen. In den nächsten Wochen und Monaten folgen weitere Interviews. Und hier und da wird auch einmal der Blick über die Spree nach Kreuzberg geworfen. Denn hin und wieder gehen wir auch einmal „fremd“.

  

Zugleich sind wir neugierig, was Ihr macht, wenn Ihr nicht auf Reisen seid. In welcher Welt seid Ihr zu Hause. Reist Ihr nur, oder lebt Ihr auch das Fremde in Eurer Heimat?

Schreibt in Euren Blogs über „die Welt“ bei Euch zu Hause und schickt uns Euren Link. Gern werden wir Eure Artikel verlinken. Aber auch über Kommentare freuen wir uns!

Kulturen in der eigenen Stadt zu entdecken, das ist das Motto unserer Folge, die Ihr ab sofort auf unserem Blog unter http://puriy.de/category/die-welt-in-meinem-kiez/ findet.

Erste Stationen in meinem Kiez waren:

 

ENGLISH VERSION
The „World“ in my Kiez

Puriy spends a lot of time on the road. In the meantime, friends and family are wondering when we are ever at home. It’s easy – never. The world is actually at home where we are at home, right here in our Kiez. So even when we are not travelling, we are out discovering what people from other cultures do. We go to Cumbia Digital-Partys, dance to Salsa and Merengue, we love Ethiopian food, meet with friends at „the Colombian“, visit Brasilian and African film festivals, etc.

Discovering different cultures within your own city is the motto for our new series, which you can find on our blog from now on. It’s where we introduce people from all over the world via short interviews to you, who get something going in our Kiez and let us experience their culture. We are starting off with the two wonderful cafés Louise Chérie and Homemade – both are little oases of peace. During the next weeks and months more interviews will follow. Here and there, we will also take a look at Kreuzberg located across the river Spree, because we are „unfaithful“ from time to time.

At the same time, we are curious what you are doing when you are not travelling. Which world is your home? Are you merely travelling, or are you living the foreign in your home country as well?
Write in your blogs about „the world“ at your home and send us your link. We will gladly link your article. We are also looking forward to your comments.

To discover different cultures within your own city is the motto of our new series, which you can find on our blog as of now: http://puriy.de/category/die-welt-in-meinem-kiez/

The first stops in my Kiez were:

2 Kommentare

  1. Hallo Ihrs,

    wo geht Ihr gewöhnlich Äthiopisch essen? Das fände ich nämlich auch sehr spannend.
    Ich hab übrigens nach meiner letzten langen Reise Gosen in Brandenburg als Heimat
    mir erwähl und fahre nur noch zum Vergnügen nach Berlin rein …

    schöne Grüsse
    vom Seddinsee

    Karen

    • Hallo Karen,
      mein absoluter Lieblings-Äthiopier ist das Blue Nile am Tempelhofer Ufer (http://www.bluenileberlin.de). Das Langano in der Kohlfurter Straße ist auch sehr nett (http://www.langanoberlin.de). Touristisch und ziemlich aufgepimpt ist das Massai in der Lychener Straße (http://www.massai-berlin.de) – hier gibt es allerdings auch nicht nur äthiopische Speisen sondern eine Querbeetmischung aus allem, was Afrika so zu bieten hat. Aber Injera haben sie auch 😉
      Probier einfach mal aus! LG nach Brandenburg, Madlen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert